Mit Antistax® Venenbeschwerden Beine machen
Schwere Beine, geschwollene Füße, sowie Wadenkrämpfe in der
Nacht und das vor allem bei wärmeren Wetter? Dies könnten
bereits die ersten Anzeichen für ein ernstzunehmendes
Venenleiden sein.
(IINews) - Gegen schmerzende Beine und Venenleiden ist ein Kraut
gewachsen
Von schmerzenden Beinen, die zudem vor allem abends
unangenehm geschwollen sind, sind in Deutschland
mittlerweile viele Menschen betroffen. Vor allem Frauen, aber
auch Männer, leiden oftmals unter einer Erkrankung der
Venen. Bevor ernsthafte Folgeerkrankungen entstehen, sollte
nach Rücksprache mit dem Arzt schon frühzeitig eine
Behandlung erfolgen. Mit Antistax® des Herstellers Boehringer
Ingelheim, haben Sie ein zuverlässiges Medikament an Ihrer
Seite, um Schmerzen in den Beinen zu lindern und einer
Verschlimmerng des Krankheitsbildes entgegenzuwirken.
Antistax® enthält einen Extrakt aus rotem Weinlaub, dessen
darin enthaltenes bioaktives Flawen® sich förderlich auf die
Gesundheit der Venen auswirken. Antistax® hilft dabei, die
Gefäße zu schützen indem es die Durchblutung verbessert
und die Elastizität der Gefäße erhöht. Zudem repariert es die
Venenwände, wodurch das Austreten von Flüssigkeit in
umliegendes Bindegewebe eingedämmt wird, bestehende
Ödeme verringert werden und ausserdem erneuten
Wassereinlagerungen vorgebeugt wird.
Wie äußert sich eine Venenerkrankung?
Zu den typischen Symptomen, die eine Venenerkrankung
andeuten können, zählen schmerzende und schwere Beine,
oft verbunden mit einer Schwellung und einem daraus
resultierenden Spannungsgefühl, was vor allem nach
längerem Sitzen oder Stehen auftritt. Es können Verfärbungen
im Knöchelbereich und Krampfadern entstehen, sowie
schmerzhafte, nächtliche Wadenkrämpfe. Für
Venenerkrankungen charakteristisch ist, dass hohe
Temperaturen die Beschwerden verschlimmern. Bei
Venenbeschwerden spielen erbliche Faktoren ebenfalls eine
große Rolle. Das Risiko, dass Venenerkrankungen entstehen,
steigt demnach, wenn schon die Eltern von einer
Venenschwäche betroffen waren. Zu den begünstigenden
Faktoren gehören zudem Übergewicht, Bewegungsmangel,
sowie eine einseitige, unausgewogene Ernährung.
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Datum: 15.06.2012 - 14:52 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:
Gesundheit & Medizin
Meldungsart: PresseMitteilung
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 15.06.2012
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