Wärmedämmung: So klappt das mit der Förderung
Dachdämmung bis 2014 festgeschrieben
(IINews) -
(mpt-201/11/131) Wer den Energiebedarf vor allem bei einem alten Haus spürbar senken möchte, der sollte an eine entsprechende Dämmung denken. Die kann sogar eine langfristige Rendite sein und zudem als Baustein für eine Altersvorsorge genutzt werden. Für Hausherren wird das Ganze noch attraktiver, seitdem die Bundesregierung die Förderung für die Wärmedämmung in Form der KfW-Förderprogramme bis zum Jahr 2014 fortführt. Bis zu 1,5 Milliarden Euro stehen dafür für die Hauseigentümer in Form von zinsbegünstigten Krediten oder Finanzierungen über Eigenmittel als Zuschuss zur Verfügung.
Hochleistungsdämmung investitionssicher
Die Förderung bekommt man gewährt, wenn man den Energiestandard erreicht, der über den gesetzlich festgelegten Mindeststandards liegt, der von der Energieeinsparverordnung (EnEV) aus dem Jahr 2009 herrührt. Sehr effektiv im Dachbereich sind dabei Dämmsysteme, die aus dem Hochleistungsdämmstoff Polyurethan bestehen, wie sie etwa Bauder http://www.bauder.de/ herstellt.
Dämmen mit System
Der Dämmstoff hat eine extrem niedrige Wärmeleitfähigkeit und ist deswegen ein überlegener Wärmeschutz. Für jede Bausituation bieten die Systemkomponenten mit zweiter wasserführender Ebene und Dampfbremsen oder Dampfsperren eine bewährte Lösung mit einer hohen Sicherheit - auch für alle klimatischen Bedingungen. Das Dach bleibt dadurch langfristig dicht, Feuchtigkeit kann sich nicht mehr in der Dachkonstruktion festsetzen. Somit bleibt der Wärmeschutz erhalten und die geleistete Investition zahlt sich langfristig aus. Ebenso ist die Einhaltung der Richtlinien für die Förderung mit diesem System leichter sicherzustellen.
Mehr Informationen auf den Seiten der RatGeberZentrale: http://www.ratgeberzentrale.de/bauen-und-wohnen/foerderung-waermedaemmung.html
Foto: djd/Paul Bauder
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Datum: 11.06.2012 - 12:59 Uhr
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