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Laut neuen ESC-Leitlinien weiß Procoralan bei der Behandlung von Herzinsuffizienz zu überzeugen

ID: 655983

(ots) -
Das herzfrequenzsenkende Arzneimittel Procoralan(R) (Ivabradin)
ist Bestandteil der neuen ESC-Leitlinien zur Diagnose und Behandlung
von Herzinsuffizienz.

Weniger als 2 Jahre nach Publikation der Ergebnisse der
SHIFT-Studie in The Lancet, welche die Vorteile des Medikaments bei
Herzinsuffizienz bestätigten, ist Procoralan(R) nun Teil der neuen
ESC-Leitlinien zur Behandlung von Herzinsuffizienz.[1]

Die in dieser Woche auf dem in Belgrad (Serbien) stattfindenden
ESC-Kongress zum Thema Herzinsuffizienz vorgestellten Leitlinien
wurden erstmals seit 2008 aktualisiert. Sie enthalten konkrete
Behandlungsempfehlungen, die auf Erkenntnissen aus neuen und
etablierten diagnostischen Tests basieren, sowie verschiedene
Therapiemöglichkeiten bei Herzinsuffizienz.

"Die überarbeiteten ESC-Leitlinien für Herzinsuffizienz helfen
Ärzten tagtäglich bei der klinisch-medizinischen
Entscheidungsfindung. Im Zuge ihrer Umsetzung ergibt sich eine echte
Chance, den Behandlungserfolg bei Patienten mit dieser Erkrankung zu
erhöhen", erklärte John McMurray, Professor für Kardiologie an der
University of Glasgow und Hauptautor der neuen ESC-Leitlinien. Bei
Herzinsuffizienz-Patienten mit erhöhter Herzfrequenz besteht ein
deutlich erhöhtes Hospitalisations- und Mortalitätsrisiko. Dieser
Umstand setzt nicht nur Gesundheitssysteme unter Druck, sondern
beeinträchtigt neben der Lebensqualität von Patienten auch den
Behandlungserfolg.[2]

Darüber hinaus wurde Ivabradin im Februar 2012 von der
Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) zur Behandlung chronischer
Herzinsuffizienz zugelassen. Diese Entscheidung beruhte auf neuen
Daten aus der SHIFT-Studie[3], in deren Rahmen festgestellt wurde,
dass Patienten mit erhöhter Herzfrequenz von 75 Schlägen pro Minute
(SpM) oder mehr eine um 24 % (p<0,0001) - und somit signifikant -




reduzierte kardiovaskuläre Mortalitäts- und Hospitalisationsrate
aufgrund verschlimmerter Herzinsuffizienz aufweisen (primärer
zusammengesetzter Endpunkt). Hinzu kam eine Senkung des
kardiovaskulären Mortalitätsrisikos um 17 % (p=0,0166), der
Gesamtmortalität um 17 % (p=0,0109) und der Hospitalisationsrate
aufgrund von Herzinsuffizienz um 30 % (p<0,0001).

Diese neue Indikation und die neuen ESC-Leitlinien zur Behandlung
von Herzinsuffizienz sind zwei bedeutende Fortschritte, dank denen
Herzinsuffizienz-Patienten zukünftig noch umfassender von Ivabradin
profitieren werden.

Informationen zur chronischen Herzinsuffizienz

In Europa sind 15 Millionen Menschen von chronischer
Herzinsuffizienz betroffen (2 % bis 3 % der Gesamtbevölkerung).[4]
Trotz Verbesserungen hinsichtlich des Krankheitsmanagements und der
Behandlung fallen Prognosen bei dieser lähmenden Erkrankung in der
Regel schlecht aus. Die Herzinsuffizienz hindert das Herz daran, Blut
effektiv durch den Kreislauf zu pumpen und eine ausreichende
Blutzirkulation sicherzustellen, die den Erfordernissen des Körpers
gerecht wird. Häufigste Krankheitsursache ist eine akute
(Myokardinfarkt) oder chronische (Angina Pectoris) Ischämie
(Herzgefässerkrankung).[5, 6]

Informationen zu Ivabradin

Procoralan(R) (Ivabradin) ist das bisher einzige Arzneimittel zur
selektiven Senkung der Herzfrequenz. Dies geschieht durch die Hemmung
des If-Kanals, der mit elektrischen Signalen als Herzschrittmacher
agiert und den Herzschlag bestimmt.[3] Procoralan reduziert die
Herzfrequenz, ohne die Blutpumpfunktion des Herzmuskels signifikant
zu beeinträchtigen.[3,9]

Procoralan wurde im Januar 2006 zur Behandlung der stabilen
Angina Pectoris eingeführt. Das Arzneimittel ist zur symptomatischen
Behandlung der chronischen stabilen Angina Pectoris in der
Koronararterie bei Erwachsenen mit normalem (Sinus-) Rhythmus
zugelassen, bei denen Betablocker kontraindiziert sind oder eine
Unverträglichkeit für Betablocker vorliegt. Ausserdem wird es in
Kombination mit Betablockern bei Patienten angewendet, die eine
Herzfrequenz von >60 Schlägen pro Minute oder mehr haben und deren
Zustand selbst bei optimaler Betablocker-Dosierung nur unzureichend
kontrolliert werden kann.[3]

Folglich wurde Procoralan im Februar 2012 von der Europäischen
Kommission für die Behandlung von Patienten mit chronischer
Herzinsuffizienz zugelassen. Die Indikation des Arzneimittels zur
Therapie von chronischer Herzinsuffizienz gilt für Patienten mit
normalem (Sinus-) Rhythmus und einer Herzfrequenz von 75 Schlägen pro
Minute (SpM) oder mehr. Ausserdem kann es in Kombination mit einer
Standardtherapie einschliesslich Betablockern eingesetzt werden -
oder ersatzweise, wenn Betablocker kontraindiziert oder unverträglich
sind.[8] Die Entscheidung, Procoralan mit der Indikation
Herzinsuffizienz zuzulassen, erfolgte nach eingehender Prüfung der
Daten aus der SHIfT-Studie. Mit mehr als 6.000 teilnehmenden
Patienten stellt sie die bisher grösste Studie zur Untersuchung von
Morbidität und Mortalität bei Therapien der chronischen
Herzinsuffizienz dar. Die Studie zeigte, dass die Verabreichung des
Wirkstoffs eine signifikante Reduktion des Mortalitätsrisikos und der
Hospitalisationsrate aufgrund von Herzinsuffizienz zur Folge hatte
und die Lebensqualität der von dieser Erkrankung betroffenen Menschen
verbesserte.[10,11] Am deutlichsten war diese Mortalitätsreduktion
bei Patienten mit einer Herzfrequenz von 75 Schlägen pro Minute (SpM)
oder mehr zu beobachten, für die Procoralan jetzt auch indiziert
ist.[3]

Je nach Land ist Ivabradin unter den Handelsnamen Procoralan(R),
Coralan(R), Coraxan(R) oder Corlentor(R) erhältlich.

HINWEISE AN REDAKTEURE

Informationen zur SHIfT-Studie

SHIfT (Systolic Heart failure treatment with the If inhibitor
ivabradine Trial) ist eine randomisierte, placebokontrollierte
Doppelblindstudie, die an 6.505 Patienten in 37 Ländern durchgeführt
wurde. Ziel der Studie war es herauszufinden, ob die Verabreichung
des If-Inhibitors Procoralan zusätzlich zu einer leitliniengerechten
und optimalen Behandlung das kardiovaskuläre Ergebnis von Patienten
mit moderater bis schwerer chronischer Herzinsuffizienz, verminderter
linksventrikulärer Auswurffraktion und einer Herzfrequenz von 70
Schlägen pro Minute (SpM) oder mehr verbessern kann.[10]

SHIfT zeigte, dass der If-Inhibitor Procoralan das
kardiovaskuläre Mortalitäts- und Hospitalisationsrisiko aufgrund
verschlimmerter Herzinsuffizienz (primärer zusammengesetzter
Endpunkt) um 18 % (p<0,0001), die Mortalitätsrate aufgrund von
Herzinsuffizienz um 26 % (p=0,014) und das Hospitalisationsrisiko um
26 % (p<0,0001) senkt. Diese Vorteile konnten erzielt werden, obwohl
die in der Studie berücksichtigten Patienten bereits mit empfohlenen
Herzinsuffizienztherapien behandelt wurden.[9] Eine Substudie an
Patienten mit einer Basisfrequenz von 75 Schlägen pro Minute (SpM)
oder mehr (n = 4150) zeigte, dass Procoralan das kardiovaskuläre
Mortalitäts- und Hospitalisationsrisiko aufgrund verschlimmerter
Herzinsuffizienz (primärer zusammengesetzter Endpunkt) um 24 %
(p<0,0001), die kardiovaskuläre Mortalität um 17 % (p=0,0166) und die
Gesamtmortalität um 17 % (p<0,0109) senkte.

Eine von Beginn an vorgesehene Substudie an 1.944 Patienten der
Patientenpopulation aus der Hauptstudie zeigte, dass die durch die
Behandlung mit Procoralan erzielte Senkung der Herzfrequenz im
Vergleich zur Kontrollgruppe mit einer nahezu verdoppelten
Lebensqualität einherging. Diese Verbesserung wurde sowohl bei den
krankheitsbezogenen als auch bei den sozialen Ergebniskomponenten
beobachtet.[11]

Zur Bewertung der Lebensqualität wurde der
Kardiomyopathie-Fragenkatalog von Kansas City herangezogen. Dieser
aus 23 Teilen bestehende Fragebogen zum Selbstausfüllen liefert
quantitative Daten zu den Bereichen Körperfunktion, Symptome
(Häufigkeit, Schweregrad und kürzliche Veränderungen),
Sozialkontakte, Eigenständigkeit und Selbstkenntnis sowie
Lebensqualität.[11]

In einer echokardiografischen Substudie führte Procoralan
nachweislich zu einer Senkung des linksventrikulären endsystolischen
Volumens (Blutvolumen, das nach der Kontraktion des Herzmuskels in
der linken Herzkammer zurückbleibt), was eine Effizienzverbesserung
des linken Ventrikels und eine generelle Verbesserung der
Herzfunktion zur Folge hatte.[12]

Informationen zur BEAUTIFUL-Studie

BEAUTIFUL (morBidity-mortality EvAlUaTion of the Ifinhibitor
ivabradine in patients with coronary heart disease and left
ventricULar dysfunction) ist eine randomisierte, placebokontrollierte
Doppelblindstudie, die an 10.917 Patienten in 33 Ländern durchgeführt
wurde. Ziel der Studie war es herauszufinden, ob Mortalität und
Morbidität bei sich aktuell in Behandlung befindlichen Patienten mit
stabiler KHK und systolischer Dysfunktion durch die Verabreichung des
selektiven herzfrequenzsenkenden Wirkstoffs Ivabradin reduziert
werden können.[13] Zu Beginn der Studie wurden 87 % der Patienten mit
Betablockern, 89 % mit Wirkstoffen für das Renin-Angiotensin-System,
94 % mit antithrombotischen Wirkstoffen, 76 % mit lipidsenkenden
Wirkstoffen und 12 % mit Kalziumantagonisten behandelt. Überdies
waren 37 % der Patienten an Diabetes und 40 % am metabolischen
Syndrom erkrankt.[14]

Zusammengesetzte Hauptkriterien für die Wirksamkeit des
Wirkstoffs waren kardiovaskuläre Mortalität, Krankenhauseinweisung
aufgrund akuten Myokardinfarkts bzw. Krankenhauseinweisung aufgrund
neu aufgetretener oder verschlimmert Herzinsuffizienz. Während die
Studie keinerlei Veränderung hinsichtlich des primären
zusammengesetzten Endpunkts zwischen der Ivabradin-Gruppe und der
Placebo-Gruppe zeigte, ergab sich bei einer Vielzahl von Patienten
mit einer Herzfrequenz von greater than or equal to70 Schlägen pro
Minute (SpM), die überdies an stabiler koronarer Herzkrankheit (KHK)
und Dysfunktion des linken Ventrikels litten, ein um ein Drittel (36
%) reduziertes Hospitalisationsrisiko im Zusammenhang mit tödlich und
nicht tödlich verlaufenden Herzinfarkten. Das Risiko für Patienten,
sich einer Revaskularisierung unterziehen zu müssen, reduzierte das
Arzneimittel um 30 % (ARR = 1 %).[13] In einer Substudie an Patienten
mit einschränkender Angina (n=1507) ergaben sich sogar noch grössere
Vorteile aus der Behandlung mit Ivabradin: Hinsichtlich des primären
Endpunkts führte der Wirkstoff zu einer Senkung um 24 %. Ausserdem
ergab sich eine 42-prozentige Senkung des Hospitalisationsrisikos im
Zusammenhang mit tödlich und nicht tödlich verlaufenden Herzinfarkten
(ARR = 2,7 %, p=0,021).[15] Bei Patienten mit erhöhter Herzfrequenz
(>70 SpM) sank das Risiko um 73 % (ARR = 4,6 %, p=0,002).[15]

Informationen zu Servier

Servier ist Frankreichs führendes unabhängiges Pharmaunternehmen
und der zweitgrösste Arzneimittelhersteller des Landes. Servier ist
in 140 Ländern vertreten. Die Forschung & Entwicklung von Servier
deckt zahlreiche therapeutische Bereiche ab. Die wichtigsten
Fokusbereiche sind kardiovaskuläre Erkrankungen, Krebs,
Stoffwechselstörungen sowie die Neurowissenschaft und Rheumatologie.
Insbesondere im Bereich der kardiovaskulären Erkrankungen zählt
Servier zu den wichtigsten Auftragsforschungsinstituten und setzt
sich für die Entwicklung neuer Medikamente ein. Seit geraumer Zeit
widmet sich Servier bereits dem Bereich der kardiovaskulären
Erkrankungen. Dies belegt die Tatsache, dass 63 % der globalen
Umsätze von Servier aus Medikamenten stammen, die aus Wirkstoffen
gegen kardiovaskuläre Erkrankungen bestehen.

Referenzen

1) ESC Guidelines for the diagnosis and treatment of acute and chronic heart
failure 2012. Eur Heart J. DOI:10.1093/eurheart/ehs104
2) Stewart S, Jenkins A, Buchan S, McGuire A, Capewell S, McMurray JJ. The
current cost of heart failure to the National Health Service in the UK. Eur J Heart
Fail. 2002;4:361-371
3) Böhm M, Borer J, Ford I et al. Heart rate at baseline influences the effect
of ivabradine on cardiovascular outcomes in chronic heart failure: analysis from the
SHIFT study. Clin Res Cardiol. DOI 10.1007/s00392-012-0467-8
4) European Society of Cardiology (ESC). ESC guidelines for the diagnosis and
treatment of acute and chronic heart failure 2008. Eur Heart J. 2008; 29:
2388-2442.NICE guidelines for the management of chronic heart failure in adults in
primary and secondary care. Abrufbar unter
http://www.nice.org.uk/nicemedia/live/13099/50517/50517.pdf (Letzter Zugriff: 22.
Mai 2012)
5) Juenger J, Schellberg D, et al. Health related quality of life in patients
with congestive heart failure: comparison with other chronic diseases and relation to
functional variables. Heart. 2002; 87:235-241.
6) Fox K et al. Heart rate as a prognostic risk factor in patients with coronary
artery disease and left-ventricular systolic dysfunction (BEAUTIFUL): a subgroup
analysis of a randomised controlled trial. Lancet. 2008; 372: 817-821
7) Zusammenfassung der Produkteigenschaften von Procoralan.
http://www.emc.medicines.org.uk (Letzter Zugriff: 22. Mai 2012)
8) Andrews TC, et al. Subsets of ambulatory myocardial ischemia based on heart
rate activity. Circadian distribution and response to anti-ischemic medication. The
Angina and Silent Ischemia Study Group (ASIS). Circulation 1993; 88: 92-100
9) DiFrancesco D und Camm JA. Heart rate lowering by specific and selective I(f)
current inhibition with ivabradine: a new therapeutic perspective in cardiovascular
disease. Drugs. 2004; 64(16): 1757-1765.
10) Swedberg K, Komajda M, Böhm M, et al. Ivabradine and outcomes in chronic
heart failure (SHIFT): a randomised placebo-controlled study. Lancet. 2010; 376:875-85
11) Ekman I, Chassany O, Komajda M et al. Heart rate reduction with ivabradine
and health related quality of life in patients with chronic heart failure: results
from the SHIFT study. Eur Heart J. 2011; 32:2395-2404.
12) Tardif JC, O'Meara E, et al. Effects of selective heart rate reduction with
ivabradine on left ventricular remodelling and function: results from the SHIFT
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unter http://eurheartj.oxfordjournals.org
13) Fox K, et al. Ivabradine for patients with stable coronary artery disease
and left-ventricular systolic dysfunction (BEAUTIFUL): a randomised, double-blind,
placebo-controlled trial. Lancet. 2008; 372, :807-816.
14) Fox K, et al. Rationale and design of a randomized, double-blind,
placebo-controlled trial of ivabradine in patients with stable coronary artery disease
and left ventricular systolic dysfunction: the morBidity-mortality EvAlUaTion of the
If inhibitor ivabradine in patients with coronary disease and left ventricULar
dysfunction (BEAUTIFUL) Study. Am Heart J. 2006; 152: 860-866
15) Fox K et al. Relationship between ivabradine treatment and cardiovascular
outcomes in patients with stable coronary artery disease and left ventricular systolic
dysfunction with limiting angina: a subgroup analysis of the randomized controlled
BEAUTIFUL trial. Eur Heart J. 2009; 30: 2337-2345

Diese Pressemeldung wurde ursprünglich in englischer Sprache
verfasst, wobei es sich auch um die einzige offiziell freigegebene
Fassung handelt. Die Übersetzungen ins Französische, Deutsche und
Spanische werden der Presse aus Gefälligkeit zur Verfügung gestellt.



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Für nähere Informationen wenden Sie sich an: Claire Martin,
Reynolds-MacKenzie, Tel.: +44-(0)20-7861-2809
E-Mail: claire(at)reynoldsmackenzie.com; Katy Gray, Reynolds-MacKenzie,
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Datum: 11.06.2012 - 08:38 Uhr
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