Hydrokultur Pflanzen – so bekommt man gute Stimmung in den Raum
Hydrokultur Pflanzen – so bekommt man gute Stimmung in den Raum
(IINews) - Wer kennt diese Schwierigkeiten mit dieser Pflanzenerde nicht, sie trocknet gerne aus, begießt man zu viel ist das ebenfalls keinesfalls förderlich und zu allem Überfluss bewässert man auch noch die Fensterbank, da ihre Untersetzer übersprudeln. Diese Schwierigkeiten lassen sich daher mit einer Hydrokultur verhindern. Sie sind zudem eine gute Möglichkeit für die Innenraumbegrünung, sobald man gerade für das Bewässern kein entsprechendes Gefühl besitzt. Nicht jede Pflanze eignet sich selbst für die Hydrokultur, deshalb gibt es präzise Hydrokulturpflanzen. Zwar wäre es gedacht machbar jedes Gewächs in einer Hydrokultur gedeihen zu lassen, doch nicht alle fühlen sich selbst darin auf diese Weise wohl. Darum sollte man Hydrokultur Pflanzen wählen, welche diese Pflanzart begünstigen, was zum Beispiel etliche tropische Grünpflanzen machen. Auch Orchideen lassen sich beschränkt in solch einer Hydrokultur heranziehen. Schafft man sich eine Hydrokultur an, benötigt man zu Beginn ein Gefäß – hierbei genügt ein simpler Übertopf wie von Hydroflora aus.
Man sollte darauf schauen, dass er ca. ein Drittel breiter ist als der alte Blumentopf. Der Boden des Behälters wird mit einem Granulat aus Ton ausgestattet, anschließend wird die entsprechende Pflanze mit der anhaftenden Erde eingepflanzt aber auch mit Granulat aufgefüllt. Letztendlich wird noch ein Wasserstandsanzeiger in diesen Blumentopf gesteckt. Dies ist das allerwichtigste Instrument, schließlich zeigt es an wann es befeuchtet werden sollte und vor allem wie stark. Da das Wasser in dem Tongranulat gesichert wird und sich die Pflanzenwurzeln auf Wunsch dieses Wasser aus dem Granulat saugen sollen. Nicht nur im Bezug auf das Bewässern hat diese Hydrokultur Vorteile, selbst im Gartenteichbecken kann man eine Hydrokultur anlegen. Vor allem in der Sumpfzone hilft dieses Tongranulat die Pflanzen ideal mit Wasser zu pflegen. Zu Hause ist gerade während der Ferienzeit die Hydrokultur für unzählige sehr vorteilhaft, denn in der Regel reicht es vor dem Wegfahren erst einmal ordentlich zu Bewässern und die Pflanzen sind für zwei Wochen versorgt. Ein weiterer Vorteil ist, dass man eine Hydrokultur höchstens alle 3 oder vier Jahre umtopfen muss, sofern man beim Einpflanzen die exakte Topfgröße genommen hat.
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Datum: 21.05.2012 - 12:43 Uhr
Sprache: Deutsch
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Auskunft & Infos
Meldungsart: Fachartikel
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 21.05.2012
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