Autobauer nutzen gute Konjunktur für Innovationen
20. Handelsblatt Jahrestagung "Die Automobil-Industrie".
12. Juli 2012, Sofitel Munich Bayerpost, München
http://www.handelsblatt-automobil.de
(ots) - Besonders deutsche Automobil-Hersteller
haben von den guten Wachstumsraten auf den internationalen
Automobilmärkten im ersten Quartal des Jahres profitiert. In den USA,
in Japan, Russland und Indien wurden nach Angaben des Verbandes der
Automobilindustrie (VDA) im März zweitstellige Zuwachsraten verbucht.
Der chinesische Markt lag im ersten Quartal mit 3,13 Millionen
verkauften Einheiten weiterhin auf dem hohen Vorjahresniveau. In
Europa zeigte sich ein gemischtes Bild. Während der Absatz in den
neuen EU-Ländern in den ersten drei Monaten um 9 Prozent gewachsen
ist, gab der westeuropäische Markt mit Ausnahme des deutschen Marktes
nach.
Auf der 20. Handelsblatt Jahrestagung "Die Automobil-Industrie"
(12. Juli 2012, München) erläutern Branchen-Entscheider wie der
Vorsitzende des Vorstandes der BMW AG, Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Norbert
Reithofer, wie sie vor dem Hintergrund der aktuellen Rekordergebnisse
neue Lösungen für eine nachhaltige Mobilität finden wollen. Am
Beispiel des Elektroautos Ampera zeigt der Präsident von GM Europe
und Vorsitzende des Vorstandes der Adam Opel AG, Karl-Friedrich
Stracke, wie sich elektrisches Fahren durchsetzen kann. Nach dem
schweren Jahr 2011 hat sich der japanische Autohersteller Toyota im
ersten Quartal 2012 deutlich von den Auswirkungen der
Naturkatastrophen in Japan und Thailand erholt. Toshiaki Yasuda,
Präsident von Toyota Deutschland, stellt die neue Strategie von
Toyota vor. http://www.handelsblatt-automobil.de
Dynamik der asiatischen Märkte
Die Dynamik der asiatischen Märkte sowie ihre spezifischen
Herausforderungen sind ein weiteres Thema der diesjährigen
Handelsblatt Jahrestagung. Einen Einblick in den indischen Markt gibt
Soumitra Bhattacharya (Bosch Limited). Am Beispiel der Entwicklung
von Faurecia in China zeigt Yvann Delabrière (Faurecia) die
Erfolgsparameter für den chinesischen Markt. Dr. Rolf Breidenbach
(HELLA KGaA Hueck & Co.) erläutert, wie insbesondere deutsche
Zulieferer vom globalen Ausbau der Fahrzeugproduktion profitieren
können.
Welcher Antrieb wird sich durchsetzen?
Auf dem Weg zu effizienteren und umweltschonenderen Automobilen
zeigen Elektro- und Erdgas-Fahrzeuge sowie konventionelle
Antriebstechniken unterschiedliche Vor- und Nachteile. Die
Erwartungen von Volkswagen an die Elektromobilität beschreibt Dr.
Olaf Dübel (Volkswagen AG). Die Effizienz von Verbrennungsmotoren und
Elektroantrieben vergleicht Prof. Dr.-Ing. Ulrich Spicher (Karlsruher
Institut für Technologie).
Das vollständige Programm im Internet:
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Datum: 16.05.2012 - 09:59 Uhr
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