Mundpflege beim Baby
Wenn die ersten Zähne kommen
(IINews) - (mpt-12/54) Wenn die ersten Zähne hervorschauen, werden diese mit Stolz präsentiert. Doch dann muss auch mit der Pflege selbiger begonnen werden, denn mit dem Schutz der kleinen Beißerchen können Eltern nicht früh genug beginnen. Der erste Zahndurchbruch stellt sich in der Regel ab dem sechsten Monat ein, dann kann es nach dem Stillen oder dem Fläschchen zu vermehrter Bakterienbildung kommen.
Pflege durch Silberionen
Doch schon vor dem ersten Zahn sollte man Zahnfleisch und Zunge des Babys pflegen. Dies kann man mit dem Mundpflege-Fingerling von nip http://www.facebook.com/babyartikelnip tun. Das Traditionsunternehmen Nürnberg Gummi Babyartikel stellt seit 80 Jahren Qualität made in Germany her. Der Mundpflege-Fingerling kann als Vorstufe zur Zahnbürste angesehen werden und legt somit den Grundstein für gesunde Zähne und gesundes Zahnfleisch. Schädliche Bakterien werden durch die weiche Microfaser gebunden - und das dank Silberionen ohne chemische Zusätze. Auch in vielen anderen Bereichen, die mit Hygiene zu tun haben, kommen mittlerweile Silberionen zum Einsatz.
Der Mundpflege-Fingerling hat zwei positive Eigenschaften. Er reinigt den Babymund und bietet zusätzlich eine Massage, die die Schmerzen während des Zahnens lindert. Dadurch werden der Druck und das Spannungsgefühl im Kiefer gemildert. Nach Gebrauch wird er einfach mit fließend warmem Wasser gewaschen.
Schnuller: Fehlstellungen vorbeugen
Mundbereich und Kiefer von Babys sind sehr sensibel, weswegen man auf die Wahl des Schnullers besonderes Augenmerk legen sollte. Falsche Schnuller können laut Erkenntnissen der kieferorthopädischen Wissenschaft die Zahn- und Kieferentwicklung negativ beeinflussen. nip hat deswegen zusammen mit Kieferorthopäden den Beruhigungssauger "Miss Denti" entwickelt, der eine gleichmäßige Verteilung des Beißdrucks bewirkt. Dies bedeutet eine Entlastung für die sensiblen Schneidezähne und den vorderen Kieferbereich. So können Fehlstellungen frühzeitig vorgebeugt werden. Bei herkömmlichen Schnullern wird eine schmale Saugerform verwendet, bei der das Kind auf den Schaft des Saugteils beißt. Dabei entsteht hoher Druck auf die Schneidezähne und den Kiefer, was zu einer Überbelastung und einer Fehlstellung führen kann.
Der Schnuller besteht aus Polypropylen (PP), ein unbedenklicher und Bisphenol-A-freier Kunststoff. Sowohl der Fingerling, wie auch der Beruhigungssauger erfüllen alle wichtigen Sicherheits- und Qualitätsstandards der Marke nip, die verwendeten Materialien entsprechen dem Ökotex-Standard 100.
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Foto: djd/nip Babyartike
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Datum: 15.05.2012 - 18:10 Uhr
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