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Keimschleudern im Wartezimmer? / Wie Kinder am besten eine Ansteckung beim Arztbesuch vermeiden

ID: 637587

(ots) - Kein Zweifel, im Wartezimmer eines Kinderarztes
warten Krankheitskeime auf ihre Opfer. Trotzdem ist die
Ansteckungsgefahr begrenzt. "Das Risiko, dass sich Kinder in der
eigenen Familie oder im Kindergarten anstecken, ist viel größer",
sagt Dr. med. Thorsten Spranger, Kinderarzt aus Bremen, im
Apothekenmagazin "Baby und Familie". Der Grund: Die meisten Keime
fliegen nicht durch die Luft zum nächsten Opfer, sondern werden eher
durch intensiven Körperkontakt übertragen. Trotzdem kann es
angebracht sein, die Zeit im Wartezimmer so kurz wie möglich zu
planen, zum Beispiel mit einem fest vereinbarten Termin. Einige
Praxen halten auch separate Wartezimmer für Patienten mit
Infektrisiko vor. Besonders gründliche Kinderärzte vergeben
Extrazeiten für Kinder, die nur zur Vorsorge oder zum Impfen kommen.
Schon geschwächte Kinder könnten den eigenen Teddy mitbringen, um
nicht auf das Wartezimmer-Spielzeug angewiesen zu sein. Nach dem
Arztbesuch gilt außerdem ganz besonders: gründlich Händewaschen.

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Das Apothekenmagazin "Baby und Familie" 5/2012 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.



Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla(at)wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.baby-und-familie.de



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Datum: 14.05.2012 - 08:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 637587
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Gesundheit & Medizin


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