Mittelbayerische Zeitung: Solide und sympathisch
Kommentar zu Eintracht Frankfurt
(ots) - Eigentlich ist der Bundesliga-Aufstieg der
Frankfurter Eintracht eine gute Nachricht. Der Verein besitzt einen
klangvollen Namen, hat große Spieler wie die Weltmeister Jürgen
Grabowski und Bernd Hölzenbein (1974) oder Uwe Bein und Andi Möller
(1990) hervorgebracht. Es gibt ein riesiges Potenzial von Anhängern.
Viele Fußball-Leckerbissen gingen auf das Konto der Eintracht. Die
Sympathie aber müssen sich die Hessen erst wieder zurückholen. Der
Abstieg 2011, als man von Platz 7 auf Platz 17 rutschte und ein in
der Not verpflichteter und hochnäsiger Christoph Daum alles nur noch
schlimmer machte, kostete viel Kredit und viel Geld. Kein Wunder,
dass Vorstandsboss Heribert Bruchhagen jetzt zögert, wenn Trainer
Armin Veh sein Bleiben von größeren Investitionen ins Team abhängig
macht. Die Frankfurter müssen auf solide Kassenführung und mutigen
Fußball vertrauen. Veh kann das Seine dazu ja tun.
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Datum: 24.04.2012 - 20:05 Uhr
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