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Mit Diabetes leben – eine wahre Geschichte

ID: 616760

Der Erfahrungsbericht eines Diabetikers mit der
Asclepiadacaesäure , dem Extrakt der Naturheilpflanze Gymna.


(IINews) - „Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an...“, erinnern Sie sich
noch an den Schlager von Udo Jürgens? Man könnte meinen,
dieses Lied ist für Hermann Penker geschrieben. Der
Pensionär leidet seit mittlerweile 30 Jahren an Diabetes
mellitus, wohl ausgelöst durch eine Entzündung in der
Bauchspeicheldrüse, die seine Insulin produzierenden Zellen
geschädigt hat. Vieles hat der pensionierte Lehrer im Laufe
dieser Zeit probiert, sowohl aus der klassischen wie auch aus
der Erfahrungsmedizin, aber nichts davon hat ihn wirklich
überzeugt.

Das Internet half weiter

Und dann fand er zufällig im Internet, als er mal wieder durch
die Diabetes-Foren im Netz surfte, einen Hinweis auf eine
Pflanze, die wahre Wunder versprach. Dort heißt es, mit dem
Extrakt dieser Pflanze soll man auf natürlichem Wege seinen
Blutzuckerhaushalt regulieren können. „Sollte dies möglich
sein“, fragte er sich und suchte im Internet weiter nach einem
Mittel, das den Wirkstoff dieser Pflanze enthält.

Und er wurde fündig

Denn es gibt seit Jahren ein Präparat auf dem Markt, das
Asclepiadacaesäure, der Wirkstoff dieser Pflanze, in reinster
Form beinhaltet. Asclepiadacaesäure wird aus der Gymna,
eine in Indien im Bundesstaat Tamilnadu vorkommenden
Pflanze, gewonnen und bereits seit Jahrtausenden bei der
Behandlung von Diabetes von ayurvedischen Ärzten geschätzt
und angewandt.

Das besondere der Gymnapflanze

Was aber macht diese Pflanze so besonders, dass
internationale Studien belegen, dass die Asclepiadacaesäure
in der Gymna wohl die einzigartige Fähigkeit besitzt, zerstörte
Insulin erzeugende Zellen wieder zu beleben bzw. zu
erneuern? Wie kann es sein, dass sie den Blutzuckerspiegel
regulieren und die Insulinproduktion anregen kann? Die
Antworten auf diese Fragen finden sich in Jahrtausende alte




Schriften der alten Inder, der Sinhalese Materia Medica, denn
dort wird das Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele
beschrieben. Nur wenn alle Elemente des Menschen sich im
Einklang befinden, ist der Mensch gesund. Wenn eines dieser
Elemente, in der Ayurveda-Medizin werden sie „Doshas“
genannt, nicht in Balance zu den anderen steht, kommt es zu
Unwohlsein, Unzufriedenheit und schlimmstenfalls zu einer
Krankheit. Die alten Lateiner, die von der ayurvedischen
Lehre, um die es hier geht, genauso beeinflusst wurden, wie
die mitteleuropäischen Pflanzenkundler, formulierten die
Erkenntnis in dem allseits bekannten Satz: „Mens sana in
corpore sano“, was übersetzt heißt: Ein gesunder Geist wohnt
in einem gesunden Körper. So ist es nur verständlich, dass in
der heutigen Wissenschaft und Medizin immer mehr auf die
Erkenntnisse der teilweise Jahrtausende alten
Erfahrungsmedizin zurückgegriffen wird. Ist es doch viel mehr,
als nur das „Zusammenmischen“ von Kräutern und Tees, die
das Wohlbefinden steigern sollen. Jeder Diabetiker weiß, dass
wenn er sich viel körperlich betätigt, Stress vermeidet und auf
eine ausgewogene Ernährung achtet, er mit seiner Erkrankung
wesentlich besser leben kann. Nichts anderes wird schon vor
5000 Jahren in der ayurvedischen Lehre empfohlen.

„Meine Blutzuckerwerte befinden sich immer „im grünen
Bereich“, wenn ich vor den Mahlzeiten mein Naturprodukt
einnehme und mein Fitnessprogramm mit spazieren gehen
und Rad fahren einhalte“, berichtet Hermann Penker
freudestrahlend. Doch lässt er es sich nicht nehmen, noch
eine persönliche Erfahrung zu berichten. Wegen einer
Operation musste er ins Krankenhaus und durfte einige Tage
keine Medikamente oder sonstige Mittel zu sich nehmen.
Nachdem er soweit genesen war, dass er wieder regelmäßig
essen konnte, so erzählt er, schnellten seine Blutzuckerwerte
sofort auf einen Wert jenseits der 170 mg/dl. Daraufhin sagte
man ihm im Krankenhaus, er sollte doch wieder anfangen
seine Präparate einzunehmen. Schon nach der nächsten
Mahlzeit waren dank der Wirkung der Asclepiadacaesäure
seine Blutzuckerwerte wieder im Bereich von 100 mg/dl - 120
mg/dl. Als ihn der behandelnde Arzt fragte, welche Mittel er
denn einnehmen würde, zeigte er stolz sein Naturprodukt.

...dann sind Sie wohl kein Diabetiker!

Der Arzt antwortete nur: „Wenn Sie mit dem Mittel Ihren
Blutzuckerspiegel regulieren können, dann können Sie kein
Diabetiker sein“.

„Tja, so sind sie manchmal, unsere Ärzte“, sagt Penker
lächelnd, denn bekanntlich gilt „mit 66 Jahren, da fängt das
Leben an, mit 66 Jahren, da hat man Spaß daran“ und
Hermann Penker, der nun mit seinen zwei Enkeln spielen
geht, ist wohl auch dank der Gymna der lebende Beweis dafür.

Die Heilpflanze Gymna (Asclepiadacae) enthält als aktiven
antidiabetisch wirksamen Bestandteil die Gymnasäure
(Asclepiadacaesäure), die sowohl die endogene Insulinwirkung
als auch die exogene Wirkung injizierten Insulins zu
verstärken scheint. Die Einnahme dieses Pflanzenwirkstoffes
führt zu einer Senkung der Nüchternglucose und zu einem
verringerten Insulinbedarf, zu einer signifikanten Reduzierung
des HbA1c und des Plasmaproteingehaltes. Weder bei
gesunden noch bei Diabetes Patienten wurde ein zu
Hypoglykämien führender Effekt festgestellt. (Quelle: Bailey
1989;Baskaran 1990, Ivorra 1989, Nadkarni 1976, Bone
1996, Prakash 1986, Chattopadhya 1993 und viele andere).
Der antidiabetisch wirksame Inhaltsstoff kann also die
körpereigene Insulinproduktion bei Diabetes mellitus-Typ 2
unterstützend fördern. Untersuchungen scheinen außerdem zu
bestätigen, dass die Asclepiadacaesäure die außerordentliche
Fähigkeit besitzt, die Beta-Zellen in der Bauchspeicheldrüse
(Pankreas) bei Diabetes mellitus-Typ 2 regenerieren zu
können.

Klinische Studien

In klinischen Tests hat die Verabreichung von
Asclepiadacaesäure aus den Blättern der Gymnapflanze bei
einer Gruppe kontrollierter "Diabetes mellitus Typ 2 -
Patienten" mit einem HabA1c Wert von 10 und höher eine
Reduzierung der gemessenen Blutzuckerwerte (Plasma-
Glukosekonzentration) von 216 mg/dl auf 178 mg/dl nach
kurzer Zeit ergeben. Die Blutzuckerwerte, die 2 Stunden nach
dem Essen (2-Stunden postprandiale
Plasmaglukosekonzentrationen) gemessen wurden, waren um
28 Prozent minimiert (Reduzierung von 295 mg/dl auf 212
mg/dl). Die Verabreichung der Heilpflanze verringerte den
HabA1c bei Patienten aus dieser Gruppe von 11,1 auf 9,9
bereits nach 90 Tagen. (Quelle: "Effect of Extended Release
Gymna Leaf Extract Alone or In Combination With Oral
Hypoglycemics or Insulin Regimens for Type 1 and Type 2
Diabetes", Author: Joffe, DJ and Freed, SH).

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Datum: 16.04.2012 - 10:53 Uhr
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Kategorie:

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Meldungsart: Fachartikel
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Freigabedatum: 16.04.2012

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