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NIGHTLIFE REPORT DECKT AUF: WIR GEBEN IN UNSEREM LEBEN BIS ZU 27.000 EURO FÜRS NACHTLEBEN AUS

ID: 609261

Der Smirnoff Nightlife Index (SNI) , eine Studie über die Nightlife-Gewohnheiten der Deutschen, belegt, dass wir trotz steigender Arbeit gerne fürs Wochenende leben und im Schnitt zweimal im Monat ausgehen. Die repräsentative Studie zeigt, dass der Durchschnittsdeutsche im Laufe seines Lebens bis zu 27.000 Euro für Parties ausgibt.

(IINews) - MONTAG, 2. April 2012: Der Smirnoff Nightlife Index (SNI) , eine Studie über die Nightlife-Gewohnheiten der Deutschen, belegt, dass wir trotz steigender Arbeit gerne fürs Wochenende leben und im Schnitt zweimal im Monat ausgehen. Die repräsentative Studie zeigt, dass der Durchschnittsdeutsche im Laufe seines Lebens bis zu 27.000 Euro für Parties ausgibt. Hierbei investiert über die Hälfte der Deutschen (58 Prozent) bis zu 50 Euro pro Nacht, 12 Prozent sogar mehr als 100 Euro. „Wenn man an die Preise für Eintritt, Tickets, Taxi- oder Bahnfahrten oder für Essen und ein paar Drinks denkt, wundert es mich nicht, dass durchschnittlich 50 Euro in einer Nacht ausgegeben werden. Aber es ist fantastisch, dass wir immer noch so viel Spaß daran haben, eine großartige Party-Nacht zu erleben, wie eh und je“, sagt DJ Palina Rojinski.

„Außerdem hat die Studie ein weiteres, interessantes Ergebnis zu Tage gefördert: Die Bochumer sind in der Top 3 sowohl bei denjenigen vertreten, die am meisten Geld in einer einzigen Nacht ausgeben, und zeitgleich Spitzenreiter unter denen, die am wenigsten ausgeben“, fährt Palina fort.

Deutschlands Big Spenders
(die meisten geben mehr als 100 € pro Nacht aus)
1.Hamburg
2.Bochum
3.Köln & München

Deutschlands bescheidenste Partygänger
(die meisten geben weniger als 20 € pro Nacht aus)
1. Bochum
2. Stuttgart
3. Achern

Über die Hälfte (54 Prozent) der Deutschen geht bis zu zweimal im Monat aus. Erstaunlicherweise sind nicht die Berliner die größten Partygänger – sie gehen seltener aus als die Münchener. Achern in Baden-Württemberg, Heimstätte einer beliebten Großraumdiskothek, ist eine geteilte Stadt: Auf der einen Seite gibt es diejenigen, die gern Party machen, auf der anderen Seite stehen die, die gern zuhause bleiben.

Diejenigen, die häufig auf Partys gehen
(mehr als einmal pro Woche)
1.Köln
2.Achern




3.Stuttgart
4.München
5.Dresden

Diejenigen, die lieber zuhause bleiben
(gehen seltener als zweimal je Monat aus)
1. Achern
2. Berlin
3. Dresden
4. Stuttgart
5. Köln

Mehr als die Hälfte aller Deutschen (52 Prozent) ist bereit, den erholsamen Schlaf zu verkürzen und weitere 22 Prozent ziehen eine gute Party sogar der Familie vor. Die Acherner gehen doppelt so häufig bis drei Uhr morgens aus als Befragte aus anderen Städten. Die Münchner lassen den Abend hingegen meist schon um 23 Uhr ausklingen.

Während die meisten Leute Berlin für die Stadt halten, in der man die besten Parties feiern kann, zeigt sich jedoch auch ein ausgeprägter Lokalpatriotismus. Mit The Battle of the Clubs bietet Smirnoff nun die Chance, die Frage, wo das beste Nachtleben geboten wird, ein für alle Mal zu beantworten. Auf Facebook (www.facebook.com/SmirnoffDeutschland) werden sich acht Städte um den Titel der besten Partystadt bewerben. Fans des Nachtlebens können ihre Stadt unterstützen, feiern und für ihren Lieblings-Club stimmen.

Für Palina steht fest, dass die Clubszene in Deutschland eine Menge zu bieten hat: „Deutschland hat einige der besten Clubs weltweit und in den meisten habe ich schon aufgelegt. Dabei hat mich bis jetzt noch keine Stadt enttäuscht – überall in Deutschland gibt es tolle Clubs und eine lebendige Szene!“ Sie weiß aus, dass die deutsche Clubszene sehr komplex ist: „Die Leute werden immer kritischer, der Wettbewerb verschärft sich immer mehr und die Clubs müssen alles daran setzen, sich aus der Masse hervorzuheben. Dabei kann jede Kleinigkeit entscheidend sein: die Musik, die Drinks und der Service ebenso wie die Atmosphäre. Wir können es kaum erwarten, zu sehen, wer hier das Rennen machen wird.“

Und zu guter Letzt: Wenn man beim Ausgehen neue Leute kennenlernen will, ist Berlin nicht unbedingt der richtige Ort hierfür: In Hamburg sind die Leute am offensten! Rund ein Drittel mehr Hamburger als Berliner sprechen Leute in Clubs an. In Köln und Dresden geht es ebenfalls sehr kontaktfreudig zu: Die Städte teilen sich für ihre Geselligkeit Silber und Bronze im Medaillenspiegel. Die Berliner sind, was Musik betrifft, am kritischsten, während die Dresdener beim Sound am wenigsten wählerisch sind. Aber Musik allein ist nicht der einzige Aspekt, der für eine unvergessliche Nacht ausschlaggebend ist. Mehr als die Hälfte aller Partygänger möchte in einer coolen Location feiern, und fast jeder zehnte würde dabei gern einen Promi sehen.

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Über Diageo
Diageo ist das weltweit führende Unternehmen für Premium-Getränke mit ausgewählten alkoholischen Getränkemarken in den Kategorien Spirituosen, Weinbrände, Weine und Bier. Diese Marken umfassen Johnnie Walker, Guinness, Smirnoff, J&B, Baileys, Cuervo, Tanqueray, Captain Morgan, Crown Royal, Beaulieu Vineyard und Sterling Vineyards Weine. Diageo ist ein internationales Unternehmen und in über 180 Ländern weltweit präsent. Das Unternehmen ist an den Börsen in New York (DEO) und London (DGE) gelistet. Für weitere Informationen über Diageo, seine Marken, Mitarbeiter und Leistungen besuchen Sie uns unter Diageo.com. Besuchen Sie www.drinkaware.com und Diageos eigene weltweite Datenbank www.DRINKiQ.com für weiterführende Informationen und Anleitungen zum verantwortungsbewussten Alkoholkonsum.

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Datum: 02.04.2012 - 15:11 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 609261
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Ansprechpartner: Björn Willms
Stadt:

Düsseldorf


Telefon: 0211/497 00-713

Kategorie:

Essen und Trinken


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