Auslandsaufenthalte – warum nutzen nicht mehr Jugendliche die Angebote?
Für Bildungsberater ist der längerfristige Auslandsaufenthalt (ab 3 Monaten) für Schüler, Jugendliche und Studenten, parallel zur Schule oder Studium absolviert, der absolute Bildungsturbo. Fast ausnahmslos alle Rückkehrer haben sich positiv verändert.
(IINews) - Am besten ist es bei der Rückkehr zu beobachten: Es beginnt bei der Körpersprache (aufrechter Gang, leuchtende Augen, sympathische Ausstrahlung) und zeigt sich später vor allem auch beim multikulturellen Verständnis. Solche Erfahrungen wie Anpassung, Auseinandersetzung mit neuen Kulturen und das Gefühl erleben, fremd zu sein, haben die Rückkehrer geprägt.
Nach längerfristigen Auslandsaufenthalten kommen die Jugendlichen zurück und die Weichen sind in die richtige Richtung gestellt. Das heißt aber nicht, dass man sich nun zurücklehnen kann. Aber es fällt vieles leichter, weil die Einstellung stimmt und die Rückkehrer auch belastbarer geworden sind. Dort, wo Mitschüler bzw. Kommilitonen Probleme sehen, gibt es für Auslandserfahrene oft keine.
Die Persönlichkeit hat sich im Eiltempo entwickelt, weil die Jugendlichen im Ausland viele Entscheidungen selbst treffen mussten, da Eltern und Freunde nicht anwesend waren. Außerdem konnten sie sich, ohne ihre Familie an der Seite, neu entdecken und neu definieren. Meist zeigt sich diese Entwicklung auch darin, dass viele nach ihrer Rückkehr einen neuen Freundeskreis aufbauen. Die Daheimgebliebenen sind eben „sitzengeblieben“.
Aber warum nutzen nicht mehr junge Leute/Eltern die vielen Bildungsangebote fürs Ausland, wenn diese so viele entscheidende Vorteile mit sich bringen? Was kann also gemacht werden, dass mehr Jugendliche auf ihrem Bildungsweg einen Abstecher ins Ausland nehmen? Was fehlt den Beteiligten an Informationen oder fehlt ein direkter Ansprechpartner? Ist es die Finanzierung? Oder gibt es bei Eltern die Angst, dass ihr Kind im Ausland scheitern könnte oder ihm etwas zustößt?
Erfahrungen, Meinungen und Ansichten zu diesen Thema interessieren nicht nur Schüler und Studenten, sondern auch Eltern, die meist die Finanzierung stemmen müssen.
Erfahrungen und Meinungen zum Thema: http://blog.bildungsdoc.de/warum-gehen-immer-noch-viel-zu-wenige-jugendliche-ins-ausland
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AP: Horst Rindfleisch
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Datum: 02.04.2012 - 12:27 Uhr
Sprache: Deutsch
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Dresden
Kategorie:
Schule & Ausbildung
Meldungsart: PresseMitteilung
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 02.04.2012
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