InternetIntelligenz 2.0

kostenlos Pressemitteilungen einstellen | veröffentlichen | verteilen

Pressemitteilungen

 

CareerBuilder Umfrage: 39% der Angestellten leben von Gehaltsscheck zu Gehaltsscheck

ID: 600949

(ots) -
- 18% konnten im vergangenen Jahr ihren finanziellen Verpflichtungen nicht
jeden Monat nachkommen

Die Tage zählen bis zum nächsten Zahltag - in deutschen
Haushalten ist das keine Seltenheit. Die Wirtschaftskrise ist noch
nicht ausgestanden, und viele Angestellte kämpfen mit ihrer
finanziellen Situation. Eine Umfrage vom Januar 2012 unter 100
berufstätigen Personen in Deutschland hat ergeben, dass 39% der
Befragten in der Regel gerade so über die Runden kommen und am Ende
des Monats die Tage bis zur nächsten Gehaltsüberweisung zählen.
Weitere 38% gaben an, dass sie zumindest von Zeit zu Zeit in dieser
Situation sind.

7 von 10 Angestellten (67%) behaupten, seit Beginn der Rezession
verantwortungsvoller mit ihrem Geld umzugehen und dank einiger
kleinerer Veränderungen im Alltag finanziell klar zu kommen. Auf die
Frage, welche Taktik ihnen dabei hilft, ihren Lebensunterhalt
bestreiten zu können, antworteten sie folgendes:

- Mit Rabattgutscheinen bzw. beim Discounter einkaufen: 40%
- Freizeitaktivitäten zurückschrauben: 40%
- Weniger Autofahren, um Benzin zu sparen: 35%
- Kabelfernsehen oder andere Abonnements abbestellen: 13%
- Zweiten Job annehmen: 9%

Altersvorsorge leidet

"Angestellte greifen auf eine Vielzahl verschiedener Mittel
zurück, um in der aktuellen wirtschaftlichen Situation finanziell
über die Runden zu kommen", so Tony Roy, President CareerBuilder
EMEA. "Sie schrauben ihre Ausgaben zurück, suchen zusätzliche
Einnahmequellen oder passen ihre Sparstrategien an. Dieses Umstellen
auf einen sparsameren Lebensstil kann zwar einerseits auch künftig
von Vorteil sein, hat aber potenziell auch negative Auswirkungen auf
die finanzielle Zukunft der Betroffenen."

Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn die Rücklagen für die




Altersvorsorge beschnitten werden. 23% der befragten Angestellten
gaben an, dass sie keine monatlichen Ersparnisse abzweigen können.
21% sparen weniger als 60 Euro und 33% weniger als 120 Euro pro
Monat.

Tipps für die Finanzplanung:

Den Überblick behalten - Führen Sie Buch über Ihre monatlichen
Ausgaben, beispielsweise in einer Excel-Tabelle, und berücksichtigen
Sie dabei auch die kleinen, scheinbar unwesentlichen Ausgaben wie den
Kaffee am Morgen, die Busfahrt oder den Nachmittags-Snack. Haben Sie
sich erst einmal einen Überblick darüber verschafft, wo Ihr Geld
hingeht, dann können Sie auch besser entscheiden, wo Sparpotenzial
liegt.

Gehör verschaffen - Sprechen Sie mit Ihrem
Personalverantwortlichen über die Möglichkeiten, die Ihre Firma zu
Ihrer finanziellen Entlastung anbietet. Selbst in schwierigen Zeiten
sind die meisten Unternehmen dazu bereit, Ihren Mitarbeitern hier
entgegen zu kommen, beispielsweise mit vermögenswirksamen Leistungen,
Fahrtkostenzuschüssen oder so genannten Job-Tickets für den
öffentlichen Nahverkehr.

Einkommen steigern - Denken Sie im Ernstfall auch darüber nach,
einen zweiten Job anzunehmen. Fragen Sie sich dabei aber ernsthaft,
ob Sie diese Belastung zusätzlich zu Ihrem Hauptberuf auf sich nehmen
können und wollen.

Über die Umfrage

An unserer Umfrage haben 100 Arbeitnehmer zwischen 18 und 70
teilgenommen.

Diese wurden in ausführlichen Online-Interviews über ihre
aktuelle Arbeitssituation sowie ihre Erfahrungen am Arbeitsplatz
befragt. Dabei wurde mit neuesten Umfragemethoden und sorgfältig
ausgewählten Panels und einem repräsentativen Bevölkerungsquerschnitt
gearbeitet, um zuverlässige Ergebnisse zu erhalten.

Mit Timing-Checks wurden die Teilnehmer herausgefiltert, die vor
dem Antworten nicht eine angemessene Bedenkzeit eingehalten haben.
Ebenso gelöscht wurden inkonsistente oder ungültige Antworten.
Feldzeit der Befragung war Januar 2012. Die Prozentzahlen sind
gerundete Werte und ergeben deshalb möglicherweise nicht eine Summe
von 100%.

Über CareerBuilder in Deutschland

Seit Oktober 2011 vereint der international tätige
Lösungsanbieter für integriertes Recruiting CareerBuilder in
Deutschland die Marken JobScout24 und CareerBuilder unter einem Dach.

Im Zentrum des gemeinsamen Angebotes steht die bedarfsorientierte
Beratung für den richtigen Recruiting-Mix. Das Resultat sind
massgeschneiderte Lösungen, die mit Produkten für Employer Branding,
Social Recruiting oder mobiles Internet weit über die klassische
Online-Stellenanzeige hinausreichen.

Das CareerBuilder gehört zu Gannett Co., Inc. , Tribune Company
and The McClatchy Company .

Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.careerbuilder.de und http://www.jobscout24.de

Pressekontakt:
Alexandra Schiekofer
CareerBuilder München GmbH
alexandra.schiekofer(at)careerbuilder.com
+49-089/44456-3801

Weitere Infos zu diesem Fachartikel:

Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:



Leseranfragen:



PresseKontakt / Agentur:



drucken  als PDF  an Freund senden  NGO: Deutsche Bank finanziert weiter Hersteller von Streumunition Mater Private Hospital entscheidet sich zur Messung und Verbesserung der Patientenerfahrungen für Press Ganey
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 22.03.2012 - 08:03 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 600949
Anzahl Zeichen: 0

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:

Frankfurt, Deutschland


Telefon:

Kategorie:

Banken und Versicherungen


Anmerkungen:


Dieser Fachartikel wurde bisher 91 mal aufgerufen.


Der Fachartikel mit dem Titel:
"CareerBuilder Umfrage: 39% der Angestellten leben von Gehaltsscheck zu Gehaltsscheck"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

CareerBuilder.de (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).


Alle Meldungen von CareerBuilder.de



 

Wer ist Online

Alle Mitglieder: 50.252
Registriert Heute: 0
Registriert Gestern: 0
Mitglied(er) online: 0
Gäste Online: 189


Bitte registrieren Sie sich hier. Als angemeldeter Benutzer nutzen Sie den vollen Funktionsumfang dieser Seite.