Made in Germany im weltweiten Vergleich vorne
(ots) -
BMW, VW und Daimler sind bei der 15. Neuauflage der "World's Most
Admired Companies" (WMAC) unter den weltweiten Top 50 der
imageträchtigsten Unternehmen gelistet. BMW liegt auf Rang 14, VW
rangiert auf Platz 35 und Daimler schafft es neu in die Liste auf
Platz 44. Die WMAC werden regelmäßig vom US-Wirtschaftsmagazin
Fortune und der internationalen Managementberatung Hay Group erhoben.
Dazu werden jedes Jahr rund 4.000 Manager und Analysten aus über 30
Ländern zu den nach ihrer Meinung begehrtesten Unternehmen der Welt
befragt.
Während es unter die globalen Top 50 nur die drei Autobauer aus
Deutschland schafften, wird die Bestenliste der europäischen
Unternehmen klar von deutschen Firmen dominiert: BMW ist wie im
Vorjahr das angesehenste Unternehmen Europas. Unter den Top 20 Firmen
sind gleich zwölf aus Deutschland. Neben BMW sind das Adidas, BASF,
Bayer, Daimler, Deutsche Bank, Lufthansa, SAP, Siemens und Volkswagen
sowie neu Bosch und Henkel.
Auch in den Branchenvergleichen schnitten deutsche Unternehmen gut
ab: Im Automobilbau liegt VW knapp vor BMW gefolgt von Daimler. Bei
den Zulieferern ist Bosch das angesehenste Unternehmen. BASF
erreichte Rang 2 unter den weltweiten Chemiefirmen, Bayer kam auf
Platz 4. Bei den Logistikunternehmen liegt Deutsche Post/DHL auf Rang
3, ebenso wie RWE bei Energie und Siemens bei Elektronik. Bei den
Versicherungen schafften Münchner Rück und Allianz die Plätze 4 und
5. Bertelsmann im Bereich Entertainment und Lufthansa bei den
Fluglinien erreichten ebenfalls fünfte Plätze auf der Imageskala.
Wenig Veränderung gab es bei den globalen Top 10: Das weltweit
begehrteste Unternehmen ist Apple. Der Kultfirma sowie den
Internetriesen Google und Amazon kann kein anderes Unternehmen das
Wasser reichen.
Axel Peters, Senior Vice President und Partner bei Hay Group:
"Auch wenn sich die Bestenliste der WMAC über die vergangenen 15
Jahre immer wieder verändert hat, das Erfolgsgeheimnis der
Gewinner-Unternehmen ist heute und auch in Zukunft das gleiche:
Unternehmen, denen es dauerhaft gelingt, die besten Mitarbeiter zu
gewinnen und langfristig an sich zu binden, schneiden deutlich besser
ab als ihre Wettbewerber und der Markt insgesamt."
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Stefan Schwarz
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Datum: 05.03.2012 - 13:38 Uhr
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