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Frank Hennig Wirtschaftskanzlei Hennig und Kollegen

ID: 572414

Dank einer robusten Entwicklung am Arbeitsmarkt und dem ohne Zweifel vorhandenen Boom im Immobilienbereich sank die Zahl der Zwangsversteigerungen deutlich“, meint Frank Hennig von der Wirtschaftskanzlei Hennig und Kollegen aus Berlin.

(IINews) - Und wirklich, sprechen doch die jährlich erfassten Zahlen eine deutliche Sprache. So fiel die Zahl der Zwangsversteigerungen im vergangenen Jahr um 11,2 Prozent und damit zum wiederholten Male in Folge.
„Interessant ist dabei, dass die in Ratingen ansässige Argetra einen Trend auf der Basis der von ihr erhobenen Daten beschreibt, den wir absolut unterschreiben können“, so Frank Hennig. Danach zeigt es sich, dass die meisten Zwangsversteigerungen weiterhin in einem von West nach Ost verlaufenden Streifen erfolgen. Metropolstandorte wie Hamburg, Frankfurt, Düsseldorf und neuerdings auch Berlin haben dagegen deutlich rückläufige Zahlen. „In diesen Regionen wird meist freihändig verkauft, bevor etwas anbrennt, was geht, da die Nachfrage da ist“, meint Frank Hennig.

So verwundert es nicht, dass in den besonders wachstumsstarken deutschen Bundesländern Bayern und Baden Württemberg Käufer das geringste Risiko eingehen, ihre Immobilie auf Druck der Banken oder anderer Gläubiger zu verlieren.„Insgesamt profitiert die gesamte Immobilienwirtschaft derzeit von der Flucht in die Sachwerte“, fasst Hennig zusammen. Er wurde erst im September letzten Jahres als Immobilienexperte in den Bundesverband für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft berufen wurde und unterstützt seitdem diesen interdisziplinär arbeitenden Verband, der sich insbesondere der Aufklärung in Wirtschaftsfragen gegenüber verpflichtet sieht. Der Immobilienwirtschaft käme dabei ihrerseits eine wichtige Rolle im Hinblick auf die wirtschaftliche Entwicklung der Bundesrepublik und den Arbeitsmarkt zu. Nicht zuletzt hänge ein erheblicher Teil an Arbeitsplätzen in der mittelständischen Wirtschaft an der Immobilie.



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Datum: 12.02.2012 - 07:12 Uhr
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