Politur und Versiegelung schützen und pflegen den Autolack

Schöne und effektvolle Lackierungen werten zweifelsohne ein Fahrzeug auf, sind aber auch kostspielig. Umso wichtiger ist es, dass man nach einer professionellen Lackierung diesen auch weiterhin pflegt, sodass man lange Freude an ihm hat. Der Lack ist täglich äußeren Einflüssen wie Steinschlag, Fliegenschmutz, Regen und Streusalz ausgesetzt. Ohne regelmäßige Pflege ist dieser den Herausforderungen nicht gewachsen, wird schnell matt und beschädigt. Die Autolackiererei Bischoff aus Düsseldorf erklärt, wie man den Lack mit der richtigen Pflege schützt.

(IINews) - Grundreinigung vor der Politur

Am Anfang jeder richtigen Politur steht die gründliche Reinigung des Fahrzeuges. Andernfalls kann Schmutz, wie Sand, Staub oder andere Partikel beim Polieren Kratzer verursachen. Dies würde dem Lack mehr schaden als nutzen.

Auftragen der Politur

Es gibt zahlreiche Produkte zum Polieren im Handel. Die Wahl des Poliermittels sollte sich nach dem Lackzustand des Fahrzeuges richten. Am besten lässt man sich im Fachhandel ausführlich beraten.

Auspolieren

Nun wird die Politur mithilfe eines weichen Schwammes oder einem Tuch gleichmäßig auf dem Lack aufgebracht. Sobald die Politur angetrocknet ist, kann man mit dem Auspolieren beginnen. Dazu werden mit einem weichen Tuch oder einem Schwingschleifer die behandelten Stellen von der Politur befreit und diese dadurch gleichzeitig in den Lack eingearbeitet.

Versiegelung für optimalen Schutz

Um den Lack noch widerstandsfähiger zu machen und weitestgehend vor Umwelteinflüssen zu schützen, empfiehlt sich eine Lackversiegelung. Diese sorgt dafür, dass Regenwasser besser abperlt und sich Insekten sowie Schmutz weniger auf dem Lack absetzen.

Für ausführliche Informationen zur Lackpflege steht die Autolackiererei Bischoff aus Düsseldorf jederzeit zur Verfügung.

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Datum: 07.02.2012 - 10:39 Uhr
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