Übergang in den Ruhestand rechtzeitig organisieren
Endlich genügend Zeit für ausgiebige Reisen, Hobbys und das soziale Leben. Doch für viele bedeutet der Eintritt in den Ruhestand nichts Positives. Viele wissen mit ihrer freien Zeit nichts Sinnvolles anzufangen und sind unglücklich darüber, dass sie nicht mehr gebraucht werden. Am üblichen betrieblichen Ablauf nicht mehr teilhaben zu können ist für sie mit nicht gebraucht zu werden, gleichzusetzen. Ursula Unterberg-Wegener, Unternehmensberaterin aus Oberhausen kennt die Probleme, die sich nach einer Betriebsübergabe ergeben und informiert über Lösungswege.
(IINews) - Krise nach Erwerbstätigkeit
Das „nicht loslassen Können“ des Inhabers hat der deutsche Industrie- und Handelskammertag in seinem Nachfolgereport als einen der wesentlichen Stolpersteine identifiziert, die eine erfolgreiche Betriebsübergabe behindern oder sogar scheitern lassen. (Quelle: Sprungbrett Unternehmensnachfolge, DIHK-Report zur Unternehmensnachfolge 2010, Deutscher Industrie- und Handelskammertag, Bereich Wirtschaftspolitik, Mittelstand, Innovation, Berlin 2010). Ursula Unterberg-Wegener, Unternehmensberaterin aus Oberhausen für klein- und mittelständische Unternehmen, weiß aus eigener Erfahrung, dass sich viele Firmeninhaber völlig ihrem Unternehmen widmen und sich ein Leben „nach der Arbeit“ gar nicht vorstellen können. Viele neigen dazu, sich nach der Betriebsübergabe wahllos in „Projekte“ zu stürzen. Beispielsweise wird der Umbau des Einfamilienhauses organisiert oder der Garten wird umgestaltet. Für Frau Unterberg-Wegener ist das zu unzureichend, denn aus Ihrer Sicht sind derartige „Projekte“ auch irgendwann abgeschlossen und danach beginnt erneut eine „Sinnkrise“, in der sich viele nutzlos und gesellschaftlich nicht mehr anerkannt fühlen.
Frühzeitige Planung ist empfehlenswert
Um diese Krisen zu vermeiden, rät Frau Unterberg-Wegener Firmeninhabern, sich frühzeitig mit der Lebensplanung auseinanderzusetzen. Hierbei kann ein qualifizierter Coach helfen, mit dem persönlichen Autoritätsverlust umzugehen. Als Alternative für die zur Verfügung stehende Zeit bietet sich ein ehrenamtliches Engagement in Branchenverbänden, Kammern oder gemeinnützigen Vereinen an. Unternehmer verlieren dadurch nicht ihre Branchenkontakte und leisten wertvolle Unterstützung durch ihr Wissen und ihre Erfahrung.
Für ausführliche Informationen zur Lebensplanung nach Firmenübergabe steht die Unternehmensberaterin Ursula Unterberg-Wegener aus Oberhausen gerne jederzeit zur Verfügung.
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E-Mail: ursula.unterberg-wegener(at)t-online.de
Homepage: www.kmu-unterberg.de
Datum: 30.01.2012 - 16:18 Uhr
Sprache: Deutsch
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Telefon: 0208-6256145
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