Weiterführung der erfolgreichen IBS:foren in 2012
Gemeinsame Veranstaltungen mit der ComputerKomplett SteinhilberSchwehr AG
Thema: FMEA/Risikomanagement am 13. Februar 2012 in Rottweil
Thema: 8D-Prozess – Kundenzufriedenheit herstellen durch teamorientierte Problemlösung am 14. Februar 2012 in Pforzheim
(IINews) - Höhr-Grenzhausen, 23. Januar 2012: Die IBS AG setzt ihre erfolgreiche Veranstaltungsreihe der IBS:foren auch in 2012 weiter fort. Zwei halbtägige Informationsveranstaltungen zu den Themen FMEA und 8D-Prozess finden am 13. und 14. Februar 2012 in Rottweil und Pforzheim statt.
Die Foren vermitteln in einer gut abgestimmten Mischung aus theoretischen Grundlagen, beratenden Leistungen und praktischen Beispielen einen Überblick über den unmittelbaren Nutzen für die Unternehmensprozesse durch den gezielten Einsatz der IBS Softwarelösungen.
FMEA/Risikomanagement, 13. Februar 2012, Rottweil
Die Veranstaltung erläutert die Bedeutung der FMEA (Fehler-Möglichkeits- und Einfluss-Analyse) als strategischen Bestandteil der unternehmerischen Sicht des Qualitätsmanagement Systems. Sie beschreibt die Einsatzmöglichkeiten in der Praxis sowie den Nutzen durch die Integration in das Qualitätsmanagement System (QM). Insbesondere finden die Anforderungen des VDA und die Normen der TS16949 im Rahmen des Forums Beachtung.
Die FMEA ist ein:
-strategischer Bestandteil der unternehmerischen Sicht des Qualitätsmanagements (QM)
-aktives Element über alle Phasen des Produktlebenslaufes
-zentraler Baustein in einem durchgängigen Konzept aus Projektmanagement (APQP/Controlplan), Produktionslenkungsplan und Prüfplan (Integration)
Untersuchungen belegen, dass ca. 75% der Qualitätsprobleme ihren Ursprung in den planenden Bereichen haben. Daher liegt es nahe, den Beginn des Produktlebenszyklus verstärkt zu fokussieren.
Zudem befindet sich der Produkthersteller in einem dichten Umfeld von Gesetzen (z. B.: Produkthaftungsgesetz, Medizinproduktegesetz), von Normen (z.B. DIN EN ISO 9001:2000, ISO TS 16949) und von Richtlinien (z. B: VDA 4.2), die es zu beachten gilt. Nicht zuletzt stellt sich auch die Frage nach der Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens, die erheblich durch Garantie- und Kulanzfälle, durch Rückrufaktionen und Kundenverluste belastet wird.
Eine frühzeitige, strukturierte Betrachtung, unterstützt durch eine FMEA-Softwarelösung (Fehler-Möglichkeits- und Einfluss-Analyse), optimiert durch geeignete Maßnahmen den Qualitätsstand der Produkte in sämtlichen Teilschritten des Herstellungsprozesses.
Das IBS:forum FMEA/Risikomanagement richtet sich an Interessierte aller Branchen und Fachbereiche, die sich systematisch mit der Entwicklung von Risikoanalysen für Produkte und Prozesse beschäftigen. Dazu gehören vor allem Führungs- und Fachkräfte aus den Abteilungen Qualitätsmanagement, Konstruktion, Entwicklung, Fertigung sowie alle weiteren Prozessverantwortlichen; zukünftige FMEA-Mode¬ratoren und Teilnehmer an FMEA-Sitzungen.
8D-Prozess – Kundenzufriedenheit herstellen durch teamorientierte Problemlösung, 14. Februar 2012, Pforzheim
Im Rahmen dieses Forums erhält der Teilnehmer wertvolle Informationen, wie ein Reklamationsmanagement mit dem 8D-Prozess funktioniert und wie dieses als Mittel zur Kundenbindung genutzt werden kann.
Der 8D-Problemlöseprozess hat sich mittlerweile als globaler Standard etabliert. Die Veranstaltung vermittelt den Teilnehmern wie sie die Servicequalität ihres Unternehmens verbessern und die Kundentreue erhöhen.
Unter anderem werden folgende Themenschwerpunkte behandelt:
•Die 8 obligatorischen Disziplinen (Prozessschritte) im Detail
•Softwareunterstützung für 8D
•Qualitätsmanagement mit Integration ins Reklamationsmanagement
•Praxiserfahrungen und Best Practice
•Umsetzung der Vorgaben durch VDA und TS16949
Darüber hinaus lässt sich das Reklamationsmanagementsystem der IBS CAQ Suite zu einem nachhaltigen Gewährleistungs- und Garantiemanagementsystem ausbauen. Dadurch können alle mit dem Thema verbundenen Prozesse – entlang der gesamten Wertschöpfungskette – transparent gemacht und deutlich optimiert werden.
Die Veranstaltung richtet sich an Mitglieder der Geschäftsleitung, Werksleiter, Produktionsleiter sowie Mitarbeiter aus den Abteilungen ERP/PPS/Arbeitsvorbereitung, Produktion / Fertigung, Produktionsplanung und -steuerung, Qualität/Qualitätssicherung, EDV/IT, Recht, Forschung/Entwick-lung, Logistik/Supply Chain Management, Reklamations- und Beschwerdemanagement.
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Die IBS AG zählt zu den führenden Anbietern von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions, Traceability- und Compliance-Management. Entsprechend der Unternehmensphilosophie „The Productivity Advantage“ steigern die Best Practice Lösungen der IBS AG nachhaltig die Produktivität von Unternehmen. Dabei erfährt der IBS Kunde, in jeder Projektphase und auch darüber hinaus, die kompetente Unterstützung durch ein Team erfahrener Consultants und Spezialisten. Die IBS AG wurde 1982 gegründet und beschäftigt in Europa sowie den USA rund 200 Mitarbeiter.
Das Unternehmen ist im Prime Standard der Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840) und zudem Mitglied des GEX-German Entrepreneurial Index.
Die Software der IBS AG ist weltweit in über 4.000 Kundeninstallationen im Einsatz. Dazu gehören beispielsweise Unternehmen wie Audi, Beam Global, BMW, BorgWarner, BOSCH, Caterpillar, Daimler, EN ElectronicNetwork, FCI Automotive, Goodyear, Kimberly Clark, KEIPER, Liebherr, Magna Automotive, Kautex Textron, Parker Hannifin, Procter & Gamble, Rock Tenn, Porsche, Siemens, SMA Solar Technology, ThyssenKrupp und W.L. Gore.
IBS AG
Rathausstraße 56
56203 Höhr-Grenzhausen
Tel.: 02624 91800
Fax: 02624 9180670
E-Mail: dagmar.senft(at)bs-ag.de
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Datum: 25.01.2012 - 11:41 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Dagmar Senft
Stadt:
Höhr-Grenzhausen
Telefon: 02624 91800
Kategorie:
Engineering
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