InternetIntelligenz 2.0

kostenlos Pressemitteilungen einstellen | veröffentlichen | verteilen

Pressemitteilungen

 

Pflanzen

ID: 549250

Pflanzen für die Terrasse

(IINews) - Pflanzen http://www.cg-24.ch/1309187494.html
In landwirtschaftlich intensiv genutzten Gebieten haben Hecken auch eine sehr hohe Bedeutung für die Feldfauna, da diese Brut-, Nahrungs- und Rückzugsräume in Phasen der Flächenbewirtschaftung (Mahd, Ernte) und auch Überwinterungsbereiche (nach Abernten der Felder) dringend benötigt.
Zusätzlichen Lebensraum bieten Hecken auch den Säugetieren, wie Rehwild, Feldhase, Rotfuchs, Igel,[1] Haselmaus und Fledermäusen. Sie halten sich vor allem in der Mantelzone und der Kernzone einer Hecke auf.
In alten Hochhecken mit „Überhältern“ (Großbäumen) sind als Brutvögel auch eine Reihe von Arten zu finden, die nicht an Heckenbiotope gebunden sind. Das sind beispielsweise Steinkauz, Wiedehopf und Wendehals. Ferner brüten unter
Pflanzen, Heckenpflanzen, winterharte Pflanzen, Grässer, stauden, rotbärtige Pflanzen und sehr viel mehr
In landwirtschaftlich intensiv genutzten Gebieten haben Hecken auch eine sehr hohe Bedeutung für die Feldfauna, da diese Brut-, Nahrungs- und Rückzugsräume in Phasen der Flächenbewirtschaftung (Mahd, Ernte) und auch Überwinterungsbereiche (nach Abernten der Felder) dringend benötigt.
Zusätzlichen Lebensraum bieten Hecken auch den Säugetieren, wie Rehwild, Feldhase, Rotfuchs, Igel,[1] Haselmaus und Fledermäusen. Sie halten sich vor allem in der Mantelzone und der Kernzone einer Hecke auf.
In alten Hochhecken mit „Überhältern“ (Großbäumen) sind als Brutvögel auch eine Reihe von Arten zu finden, die nicht an Heckenbiotope gebunden sind. Das sind beispielsweise Steinkauz, Wiedehopf und Wendehals. Ferner brüten unter
Hecken sind außerdem ein wichtiger Lebensraum von Amphibien: Verrottendes Pflanzenmaterial wird zum Beispiel von Amphibien wie der Erdkröte zur Überwinterung genutzt. Einen wichtigen Lebensraum bieten Hecken auch Vögeln, die hier Brut- und Nistmöglichkeiten, Nahrung durch fruchttragende Sträucher und Schutz vor Witterung und Feinden wie Greifvögeln finden (der Felder) dringend benötigt.




Zusätzlichen Lebensraum bieten Hecken auch den Säugetieren, wie Rehwild, Feldhase, Rotfuchs, Igel,[1] Haselmaus und Fledermäusen. Sie halten sich vor allem in der Mantelzone und der Kernzone einer Hecke auf.
In alten Hochhecken mit „Überhältern“ (Großbäumen) sind als Brutvögel auch eine Reihe von Arten zu finden, die nicht an Heckenbiotope gebunden sind. Das sind beispielsweise Steinkauz, Wiedehopf und Wendehals. Ferner brüten unter
Pflanzen, Heckenpflanzen, winterharte Pflanzen, Grässer, stauden, rotbärtige Pflanzen und sehr viel mehr landwirtschaftlich intensiv genutzten Gebieten haben Hecken auch eine sehr hohe Bedeutung für die Feldfauna, da diese Brut-, Nahrungs- und Rückzugsräume in Phasen der Flächenbewirtschaftung (Mahd, Ernte) und auch Überwinterungsbereiche (nach Abernten der Felder) dringend benötigt.
Pflanzen http://www.cg-24.ch/1309187494.html
In landwirtschaftlich intensiv genutzten Gebieten haben Hecken auch eine sehr hohe Bedeutung für die Feldfauna, da diese Brut-, Nahrungs- und Rückzugsräume in Phasen der Flächenbewirtschaftung (Mahd, Ernte) und auch Überwinterungsbereiche (nach Abernten der Felder) dringend benötigt.
Zusätzlichen Lebensraum bieten Hecken auch den Säugetieren, wie Rehwild, Feldhase, Rotfuchs, Igel,[1] Haselmaus und Fledermäusen. Sie halten sich vor allem in der Mantelzone und der Kernzone einer Hecke auf.
In alten Hochhecken mit „Überhältern“ (Großbäumen) sind als Brutvögel auch eine Reihe von Arten zu finden, die nicht an Heckenbiotope gebunden sind. Das sind beispielsweise Steinkauz, Wiedehopf und Wendehals. Ferner brüten unterpflanzen, Heckenpflanzen, winterharte Pflanzen, Grässer, stauden, rotbärtige Pflanzen und sehr viel mehr on Amphibien: (Vogelschutzhecken). Sie nutzen je nach Art bevorzugt die Mantel- und Kernzone.
Pflanzen http://www.cg-24.ch/1309187494.html
In landwirtschaftlich intensiv genutzten Gebieten haben Hecken auch eine sehr hohe Bedeutung für die Feldfauna, da diese Brut-, Nahrungs- und Rückzugsräume in Phasen der Flächenbewirtschaftung (Mahd, Ernte) und auch Überwinterungsbereiche (nach Abernten der Felder) dringend benötigt.
Zusätzlichen Lebensraum bieten Hecken auch den Säugetieren, wie Rehwild, Feldhase, Rotfuchs, Igel,[1] Haselmaus und , Feldhase, Rotfuchs, Igel,[1] Haselmaus und Fledermäusen. Sie halten sich vor allem in der Mantelzone und der Kernzone einer Hecke auf.

Weitere Infos zu diesem Fachartikel:

Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:

kjoko



Leseranfragen:

kmomko



PresseKontakt / Agentur:

kmük



drucken  als PDF  Word .Doc | an Freund senden  Semesterauftakt: Studienzentrum Düsseldorf der HFH begrüßt 38 Erstsemester
Bereitgestellt von Benutzer: jarly
Datum: 05.01.2012 - 15:53 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 549250
Anzahl Zeichen: 0

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: welt
Stadt:

zürich


Telefon: 0764104317

Kategorie:

Bildung & Beruf


Meldungsart: PresseMitteilung
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 05.01.2012
Anmerkungen:
kük

Dieser Fachartikel wurde bisher 477 mal aufgerufen.


Der Fachartikel mit dem Titel:
"Pflanzen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

suellen kartwaite (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Sichschutzzaun ...

Sichtschutzzaun http://www.cg-24.ch/html Filtersysteme für die Industrie oder zur Wasseraufbereitung, desodorierende Mittel oder hochwertige Zeichenkohle. Bambus-Pellets sind nicht nur preislich eine konkurrenzfähige Alternative zu Brennholz: B ...

Pflanzen ...

Zusätzlichen Lebensraum bieten Hecken auch den Säugetieren, wie Rehwild, Feldhase, Rotfuchs, Igel,[1] Haselmaus und Fledermäusen. Sie halten sich vor allem in der Mantelzone und der Kernzone einer Hecke auf. Pflanzen http://www.cg-24.ch/130918749 ...

Pflanzen ...

Zusätzlichen Lebensraum bieten Hecken auch den Säugetieren, wie Rehwild, Feldhase, Rotfuchs, Igel,[1] Haselmaus und Fledermäusen. Sie halten sich vor allem in der Mantelzone und der Kernzone einer Hecke auf. Pflanzen http://www.cg-24.ch/130918749 ...

Alle Meldungen von suellen kartwaite



 

Wer ist Online

Alle Mitglieder: 50.252
Registriert Heute: 0
Registriert Gestern: 0
Mitglied(er) online: 0
Gäste Online: 177


Bitte registrieren Sie sich hier. Als angemeldeter Benutzer nutzen Sie den vollen Funktionsumfang dieser Seite.