Heckenpflanzen
pflanzen die sich eigene als Heckenpflanzen
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Eine hohe faunistische Artenvielfalt wird in naturnahen Hecken erreicht. Dies wird durch den so genannten Edge-Effekt verursacht, der die Übergangszone zwischen zwei verschiedenen Biotoptypen darstellt („Grenzlinien-Effekt“). Da dieser Übergangsbereich von den Tieren Hecken sind außerdem ein darstellt („Grenzlinien-Effekt“). Da dieser Übergangsbereich von den Tieren In landwirtschaftlich intensiv genutzten Gebieten haben Hecken auch eine sehr hohe Bedeutung für die Feldfauna, da diese Brut-, Nahrungs- und Rückzugsräume in Phasen der Flächenbewirtschaftung (Mahd, Ernte) und auch Überwinterungsbereiche (nach Abernten der Felder) dringend benötigt.
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Eine hohe faunistische Artenvielfalt wird in naturnahen Hecken erreicht. Dies wird durch den so genannten Edge-Effekt verursacht, der die Übergangszone zwischen zwei verschiedenen Biotoptypen darstellt („Grenzlinien-Effekt“). Da dieser Übergangsbereich von den Tieren Hecken sind außerdem ein wichtiger Lebensraum von Amphibien: Verrottendes Pflanzenmaterial wird zum Beispiel von Amphibien wie der Erdkröte zur Überwinterung genutzt. Einen wichtigen Lebensraum bieten Hecken auch Vögeln, die hier Brut- und Nistmöglichkeiten, Nahrung durch fruchttragende Sträucher und Schutz vor Witterung und Feinden wie Greifvögeln finden (Vogelschutzhecken). Sie nutzen je nach Art bevorzugt die Mantel- und Kernzone.
Eine hohe faunistische Artenvielfalt wird in naturnahen Hecken erreicht. Dies wird durch den so genannten Edge-Effekt verursacht, der die Übergangszone zwischen zwei verschiedenen Biotoptypen darstellt („Grenzlinien-Effekt“). Da dieser Übergangsbereich von den Tieren Zusätzlichen Lebensraum bieten Hecken auch den Säugetieren, wie Rehwild, Feldhase, Rotfuchs, Igel,[1] Haselmaus und Fledermäusen. Sie halten sich vor allem in der Mantelzone und der Kernzone einer Hecke auf.
Eine hohe faunistische Artenvielfalt wird in naturnahen Hecken erreicht. Dies wird durch den so genannten Edge-Effekt verursacht, der die Übergangszone zwischen zwei verschiedenen Biotoptypen darstellt („Grenzlinien-Effekt“). Da dieser Übergangsbereich von den Tieren In alten Hochhecken mit „Überhältern“ (Großbäumen) sind als Brutvögel auch eine Reihe von Arten zu finden, die nicht an Heckenbiotope gebunden sind. Das sind beispielsweise Steinkauz, Wiedehopf und Wendehals. Ferner brüten unter
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Eine hohe faunistische Artenvielfalt wird in naturnahen Hecken erreicht. Dies wird durch den so genannten Edge-Effekt verursacht, der die Übergangszone zwischen zwei verschiedenen Biotoptypen darstellt („Grenzlinien-Effekt“). Da dieser Übergangsbereich von den Tieren Hecken sind außerdem ein wichtiger Lebensraum von Amphibien: Verrottendes Pflanzenmaterial wird zum Beispiel von Amphibien wie der Erdkröte zur Überwinterung genutzt. Einen wichtigen Lebensraum bieten Hecken auch Vögeln, die hier Brut- und Nistmöglichkeiten, Nahrung durch fruchttragende Sträucher und Artenvielfalt wird in naturnahen Hecken erreicht. Dies wird durch den so genannten Edge-Effekt verursacht, der die Übergangszone zwischen zwei verschiedenen Biotoptypen darstellt („Grenzlinien-Effekt“). Da dieser Übergangsbereich von den Tieren Da Bambus nur selten blüht und die Samen vorwiegend während Hungerzeiten gegessen wurden, wird die Bambusblüte in manchen Kulturen als Vorbote einer Hungersnot interpretiert. Im nordindischen Bundesstaat Mizoram haben die Blüten Ratten angelockt, die sich durch die eiweissreiche Bambusfrucht stark vermehrten und nach der Blüte über die Felder in der Umgebung herfielen
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Datum: 05.01.2012 - 15:38 Uhr
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