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Wild von der Schwäbischen Alb versus importiertem Klonfleisch

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Nur bei Wildfleisch kann sich der Verbraucher absolut sicher sein, dass kein Klonfleisch auf seinem Teller landet

(IINews) -



Kein Klonfleisch in Europa?
In Europa ist das Klonen von Schweinen und Rindern sowie die Aufzucht und der Vertrieb dieser Tiere verboten.
In den USA spezialisierten sich in den letzten Jahren Rinderzüchter auf Herstellung von geklonten Embryonen und Sperma von geklonten Rindern.
Diese Produkte werden frei auf der ganzen Welt verkauft, denn in den USA, Brasilien und Argentinien bestehen solche Klonverbote nicht. Aus diesen Ländern werden täglich viele Schiffladungen mit Rindfleisch nach Europa und auch Deutschland importiert. Dabei ist es unmöglich zu kontrollieren, ob darunter Fleisch von geklonten Tieren ist. Früher oder später wird jeder, der sich ein saftiges Steak aus diesen Ländern gönnt, entsprechend Klonfleisch auf seinem Teller haben.
Wer sicher kein Klonfleisch verzehren möchte, sollte auf solches Importfleisch oder ungekennzeichnetes Fleisch aus der Supermarktkühltheke ohne Herkunftsnachweis verzichten. Er kann dann nur in der Metzgerei seines Vertrauens einkaufen, die Fleisch aus regionaler Produktion anbietet und die Herkunft der Tiere verlässlich nachweist.

Wildfleisch als gesunde Alternative zu Zuchtfleisch
Wildfleisch ist hundertprozentig kein Klonfleisch. Wer sich gesund ernähren möchte und trotzdem nicht auf Fleisch verzichten möchte, weiß den Geschmack und die Qualität von Wildfleisch aus heimischen Wäldern zu schätzen. Wildtiere leben frei in einer natürlichen Umwelt mit Auslauf und frischem Futter. Das Fleisch ist nicht so fett wie bei Zuchttieren und äußerst cholesterinarm. Außerdem bekommen Wildtiere keine künstlichen Futterzusätze und Medikamente wie Antibiotikas zu fressen.
Für die Verbraucher ist es nicht einfach, Wildfleischprodukte aus heimischer Jagd zu bekommen. Die Angebote von Wildfleisch aus den Tiefkühltruhen der Supermärkte sind nicht nach Herkunft gekennzeichnet, der Konsument weiß daher nicht, woher die Ware stammt. Es ist viel Gatterwild aus Neuseeland auf dem Markt.




In der traditionellen Metzgerei gibt es im normalen Angebot nur im Ausnahmefall Wildfleisch und Wildwurst. Auch Bestellungen sind meist nicht möglich, da Wildfleisch noch nicht oft nachgefragt wird und es für die Metzger nicht lohnend ist, Wildfleisch anzubieten und zu beziehen.

Alternative: Einkauf von Wildfleisch im Internet

Eine Alternative hierzu ist der Kauf von Wildprodukten über das Internet.
Wer also selbst probieren möchte, wie Reh oder Wildschwein von der Schwäbischen Alb schmeckt, kann sich Wildfleisch, Wildwurst oder Wildschinken per Internet im Albshop bestellen. Hergestellt und verschickt wird die Ware von Wildspezialitäten Göbel aus Göppingen. Seit 1987 verarbeitet diese Firma, frisches Wildbret in der eigenen Metzgerei. Ob als Frischfleisch oder Konserven, es wird sehr viel Wert gelegt auf Frische und Qualität. Wildgerichte gehören nicht umsonst zu den besonderen kulinarischen Höhepunkten der Küche. Dabei ist die Zubereitung auch nicht besonders schwierig. So unterscheidet sich ein Wildschweinragout beim Kochen kaum von einem Gulasch, ist aber wesentlich schmackhafter. Und ein Rehbraten ist auch nicht aufwendiger als ein Rinderbraten. Zumal Jagdmeister Göbel für alle, die es gerne schnell und unkompliziert möchten, auch den passenden Wildfond aus der Dose liefert.
Lecker und abwechslungsreich sind auch Produkte wie etwa geräucherte Reh-Knacker, Wildschwein-Pastete oder naturgereifte Hirschsalami. Ob Sülze oder Griebenschmalz oder feine Pasteten, die Angebote an Wildfleischprodukten stehen denen von herkömmlichen Metzgereiangeboten in nichts nach. Es gibt sogar die von den Deutschen so geliebte rote Wurst aus Fleisch vom Wildschwein.
Vorteile haben nicht nur die Verbraucher, sondern auch die Natur
Wildbret ist vitaminreich, fettarm und aufgrund seiner Eiweißzusammensetzung leicht verdaulich. Die Jäger achten darauf, dass der Wildbestand stabil bleibt, es also zu keinem Raubbau an der Natur kommt. Schließlich sind die Landwirte froh darüber, wenn es nicht zu viele Wildschweine gibt, die sich an ihren Feldern gütlich tun und diese dabei verwüsten. Und die Förster achten darauf, das Rehwild im Bestand nicht überhand nimmt, um die natürliche Verjüngung der Wälder zu gewährleisten. Der Genuss von Wildfleisch schützt also indirekt die Natur.


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Datum: 17.12.2011 - 11:53 Uhr
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