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Fargesia murielae osaku

ID: 540320

eine sehr selten selelktin aus neuerter forschung

(IINews) -

Fargesia murielae osaku http://www.cg-24.ch/
Etwas bezeuaberdes in all seiner einzigkartigkeit was auch immer dem zugeschrieben wird.
Ihren Verbreitungsschwerpunkt haben sie in den Tropen bis Subtropen, manche Arten gedeihen jedoch auch in kälteren Bereichen gut. So bildet zum Beispiel Chusquea aristata in der östlichen Andenkette noch bei 4700 m NN undurchdringliche Dickichte und findet sich bis an die Schneegrenze. Auch im Himalaja steigen einige Arten bis 3800 m NN.

Beschreibung [Bearbeiten]

Wuchs ausgewählter Arten [Bearbeiten]





Bambuswald am Huang Shan, China




Fargesia murielae osaku http://www.cg-24.ch/
Etwas bezeuaberdes in all seiner einzigkartigkeit was auch immer dem zugeschrieben wirdUnter optimalen Bedingungen kann das Wachstum bis zu einem Meter am Tag betragen. Typisch hingegen sind während der Wachstumsphase Wachstumsraten von zehn bis dreißig Zentimetern am Tag. Manche Arten sind nach drei bis vier Monaten ausgewachsen. Geerntet wird aber erst nach circa drei Jahren, wenn die Stängel ausreichend verholzt sind.

Blütenbildung [Bearbeiten]

Die meisten Bambusarten sind monokarpe Pflanzen und sterben nach der Blüte und der Fruchtbildung ab. Sie blühen synchron periodisch, je nach Art alle 12 bis 120 Jahre. Da die Pflanzen in einer Region gleichzeitig blühen, kann dieses Absterben von Pflanzen eine große Region betreffen. Fläche von ca. 37 Millionen Hektar, davon etwa sechs Millionen in China und neun Millionen in Indien. Je Hektar können 10 bis 15 Tonnen Biomasse pro Jahr nachhaltig gewonnen werden. Belastbares Zahlenmaterial zu Flächen und ökonomischer Bedeutung liegt jedoch nicht vor, unter anderem da die Nutzung häufig lokal erfolgt. Zudem wird Bambus von forstwirtschaftlichen Produktionsstatistiken in der Regel nicht erfasst.

Verwendung [Bearbeiten]

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Etwas bezeuaberdes in all seiner einzigkartigkeit was auch immer dem zugeschrieben wird
Bambus ist ein bedeutender, schnell nachwachsender Rohstoff. Vor allem in Asien hat er große ökologische, ökonomische und kulturelle Bedeutung; für etwa 1,5 Milliarden Menschen bilden Bambus und seine vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten eine Lebensgrundlage. Das verholzende Riesengras ist seit Jahrhunderten regionaler Lieferant von Baustoffen und Brennmaterialien. Das Spektrum der Anwendungen reicht dabei von der Verwendung als Nahrungsmittel über die Nutzung als Baumaterial für den Möbel- und Hausbau, die Produktion von Textilien und Biowerkstoffen bis hin zur Nutzung von Pflanzenauszügen (Bambusmilch) bei der Herstellung von Kosmetik- und Pflegeprodukten. Auch energetisch wird Bambus genutzt, beispielsweise in Form von Bambuspellets oder Bambus-Holzkohle.

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Etwas bezeuaberdes in all seiner einzigkartigkeit was auch immer dem zugeschrieben wirdDa viele Bambusarten auch Bitterstoffe enthalten, sollten diese ebenfalls durch Kochen zerstört werden. In Japan werden Bambussprossen z. B. zusammen mit dem Mehl gekocht, das beim Polieren von Reis entsteht („nuka“) und vor allem die äußeren Schichten des Reiskorns enthält. Eingelegte Bambussprossen werden „Achia“ oder „Atchia“ genannt.

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Etwas bezeuaberdes in all seiner einzigkartigkeit was auch immer dem zugeschrieben wird
Diese Bambusprodukte bieten sowohl die ernährungsphysiologischen (z. B. Ballaststoffanreicherung, Kalorienreduktion) als auch die technologischen (z. B. Texturverbesserung, Wasserbindung) Vorzüge von Ballaststoffkonzentraten und lassen sich daher vielseitig in der Produktentwicklung einsetzen. Zwar ist ihr Einsatz in Deutschland nicht zugelassen, insbesondere in den USA und Kanada sowie im asiatischen Raum werden sie aber für verschiedene Nahrungsmittel und -ergänzungsmittel genutzt, beispielsweise in Fruchtsäften sowie in Gewürzen, Tabletten, Backwaren und Soßen.so wird nun heute interpretiert


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Bereitgestellt von Benutzer: jarly
Datum: 14.12.2011 - 19:07 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:

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Meldungsart: PresseMitteilung
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 14.12.2011
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