Durch Hydrokultur eine neue Art der Innenraumbegrünung nutzen
(IINews) - Die Innenraumbegrünung spielt eine wichtige Rolle bei der Einrichtung des Wohnraums, denn Grünpflanzen bringen Leben ins Haus und kreieren eine entspannte Atmosphäre. Die traditionelle Variante Grünpflanzen zu kultivieren, ist sie in Erde zu pflanzen, allerdings stellt die Hydrokultur eine Alternative zu dieser Methode dar, wozu man hier zusätzliche Informationen sammeln kann. In diesem Fall steht die Zimmerpflanze nicht in normalem Boden, sondern in einem anorganischen Tonsubstrat und den Hydrokulturpflanzen müssen die lebenswichtigen Nährstoffe somit zusätzlich zugeführt werden. Besonders zu empfehlen wäre die Knopsche Nährlösung um die Hydrokulturpflanzen zu versorgen, deren Bestandteile anorganische Nährsalze sind, die die Grünpflanze pflegen. Als Substrat wird oftmals Blähton gebraucht, der aufgrund der guten Erfolgsquote bei der Hydrokultur sehr populär ist, dennoch werden genauso häufig Substrate wie Kies oder Basalt verwendet. Im Allgemeinen spielt das Trägermaterial keinerlei übergeordnete Rolle, da es ausschließlich dazu dient die jeweilige Pflanze zu stützen und ihr Halt zu geben, dennoch muss darauf geschaut werden, dass das Substrat keinerlei Kalk enthält, da sich der zu hohe PH-Wert schlecht auf die Pflanze auswirken würde. Dies ist zunächst ein Nachteil im Gegensatz zur herkömmlichen Kultivierung, jedoch lässt sich der Umgang mit Hydrokultur durch Erfahrung und geeignete Informationen bald erlernen. Ein Wechsel von Hydrokultur auf die Pflege in Erde ist nicht machbar, da Hydrokultur Pflanzen Wasserwurzeln ausbilden, welche dann abfaulen würden, wenn sie in Erde gesetzt werden. Sehr häufig kommt Hydrokultur bei der Begrünung von Gartenteichbecken zum Einsatz, denn einige Gewächse, darunter auch Wasserlilien, im Teich Wasserwurzeln bekommen und so auf und unter Wasser schwimmen. Weiterhin fallen dabei die Ausgaben für das Substrat viel weniger ins Gewicht, denn die Grünpflanzen benötigen in den meisten Fällen kein das Tonsubstrat, da sie bereits lose im Wasser treiben.
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Datum: 06.12.2011 - 16:48 Uhr
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Freigabedatum: 25.11.2011
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