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L. Ron Hubbards Suche nach Antworten führen ihn zur Entwicklung der Dianetik und Scientology

ID: 524540

L. Ron Hubbard wollte wissen, was das grundlegende Prinzip der Existenz der Menschheit ist und musste es selbst herausfinden und darstellen, da es hierüber keinerlei Wissen gab



(IINews) - Aufgrund L. Ron Hubbards Bestreben auf viele Behauptungen der Ingenieurswissenschaften auch zufrieden stellende Antworten zu finden, beschäftigte er sich selbst damit, tatsächliche Antworten zu finden. Auf der Suche danach erforschte und entwickelte er das Fachgebiet Dianetik und Scientology.

Im Alter zwischen 16 bis 21 Jahren verbrachte L. Ron Hubbard einen großen Teil im Orient und war mit den unterschiedlichen Schulen dort vertraut. Mit neunzehn Jahren hatte er bereits fast eine halbe Million Kilometer zurück gelegt, um die verschiedenen Kulturen Javas, Japans, Indiens und der Philippinen zu erforschen.
Sein grundlegendes Interesse war der Buddhismus und Taoismus, die ihn faszinierten. Er wunderte sich allerdings darüber, dass die Leute, die diese Religionen ausübten, meist arm, krank und in einer sehr schlechten Beziehung zum physikalischen Universum lebten.

L. Ron Hubbard wurde unter anderem in Ingenieurwissenschaften ausgebildet. Er war der Meinung, dass einem sehr viele Behauptungen gegeben werden, die das Problem aber überhaupt nicht erklärten. L. Ron Hubbard wollte aber Antworten auf seine Fragen erhalten und fand diese weder in den Büchern, noch von seinen Professoren. L. Ron Hubbard wendete sich Philosophien verschiedener Art zu und fand heraus, dass es auf seine Fragen tatsächlich noch keine Antworten gab. Also machte er sich auf, Antworten zu finden.

Hubbard wollte das grundlegende Prinzip der Existenz der Menschheit finden. Es gab in den 1930er und 1940er Jahren noch keine Ideen bezüglich des menschlichen Verstandes oder ein Studium über den menschlichen Geist. Es gab zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal eine Definition dafür. L. Ron Hubbard las Bücher von Nietzsche, Schopenhauer, Kant und anderer Philosophen und erkannte, dass sie auch alle im Dunkeln tappten.

1938 entschied L. Ron Hubbard, dass weder Darwin noch irgendjemand im Gebiet der Evolution das grundlegende Prinzip der Existenz dargestellt hatte. Er entschied sich dafür, es selbst - aufgrund weiterer Nachforschung - darstellen zu müssen. Seine Absicht war, niemanden zu verbessern oder Religion zu erklären. Die Forschungen brachten eine Basis des Auswertens, zu einem Verstehen des dynamischen Prinzips der Existenz im Allgemeinen: zu überleben. Alle Rassen, Tiere, Pflanzen streben nur nach einem: zu überleben. Und wenn diese nicht zum Überleben streben, streben sie in das Gegenteil: dem Unterliegen. Und genau diese beiden Dinge schienen als die motivierenden Prinzipien des Lebens Hand in Hand zu gehen. Während des Krieges hatte zudem L. Ron Hubbard die Chance, mit vielen kranken Menschen mehr darüber herauszufinden, das sogar messbar war.





1950 stellte L. Ron Hubbard der Öffentlichkeit seine Entdeckungen über den menschlichen Verstand in seinem Buch „Dianetik: Ein Leitfaden für den menschlichen Verstand“ vor. Bis Ende 1951 hatte er weitere wichtige Entdeckungen gemacht und auch systematisiert. Dies schließlich führte etwas später zur Geburtsstunde einer neuen Religion: Der Scientology Religion.

In einem Interview vom November 1958 sagte L. Ron Hubbard zu einem Journalisten: „Ich wußte, wie viele Jahre ein Buddhist sitzen und meditieren kann und wie lange ein Lama-Priester arbeiten kann, um einen losgelösten Blickpunkt über Dinge zu erhalten. Und ich fand heraus, dass ich bei einer großen Anzahl von Leuten, etwa 50% von den Leuten, denen ich begegnet bin, diesen losgelösten Blickpunkt von Dingen in Minuten erreichen konnte. Deshalb wusste ich, dass ich nicht ein eigenartiges Phänomen oder eine psychotische Manifestation betrachtete. (…) Der Mensch war sein eigener Geist. Und ob es mir gefiel oder nicht, ich war mitten in einer Religion.“

Von da an arbeitet L. Ron Hubbard daran, herauszufinden, was das Verhalten von dem Ding, das man menschlichen Geist nennt, ist. Er baute 1953 ein Messgerät, das Reaktionen und Erfahrungen messen konnte, um dieses „Ding“ – genannt menschlichen Geist, besser messen zu können und mehr darüber erfahren zu können. Er fand heraus, dass der menschliche Geist auf Erfahrungen, Bilder schaut und erkannte, dass, wenn man einen Menschen frei macht und ihn von ehemaligen Bestrafungen loslöst, wird ein Mensch ethisch und moralisch gut.

L. Ron Hubbard widmete somit sein Leben der Aufgabe, anderen zu helfen. Er sah, dass sich diese Welt drastisch ändern musste zu einer besseren Welt. Aus diesem Grund entwickelte er wirksame Wege, damit dies auch geschehen kann. Der Beweis für die Wirksamkeit seiner Entdeckungen sind Millionen von glücklichen und erfolgreichen Menschen und Tausende von Dianetik-Zentren und Scientology-Kirchen, -Missionen und Gruppen in aller Welt.

Weitere Informationen:
Pressedienst der Scientology Kirche Bayern e.V.
Ansprechpartner: Uta Eilzer (München)
Beichstraße 12, 80802 München,
TEL. 089-38607-0, FAX. 089-38607-109
eMail: eilzer(at)skb-pressedienst.de
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Grundsätzlich geht es in der Scientology Religion um die spirituelle Erlösung des einzelnen Menschen. Ihr Ziel ist, dem Einzelnen zu helfen, sich und sein Leben von einer spirituellen Grundlage aus zu verstehen und ihn in die Lage zu versetzen, alles zu verbessern, was er aus verantwortlicher Sicht für alle Aspekte des Daseins als notwendig erachtet und in einer Weise, die er aus dieser Sicht als notwendig erachtet.

Die Scientology Kirche unterstützt und fördert international zahlreiche gemeinnützige und humanitäre Programme wie z.B. die Anti-Drogen Kampagne „Sag-NEIN-zu-Drogen – Sag-JA-zum-Leben“, die Menschenrechtsinitiative „Jugend für Menschenrechte“ , die Vereinigung „Der Weg zum Glücklichsein“ zur Wiederbelebung moralischer Werte oder die Bürgerkommission für Menschenrechte im Bereich der Psychiatrie zur Aufklärung über die Verbrechen in Psychiatrien, um jenen Menschen zu helfen, die des Schutzes der Menschenrechte am meisten bedürfen und zahlreiche andere die Allgemeinheit fördernde Initiativen.

Die erste Scientology Kirche wurde in den USA im Jahre 1954 von damaligen Anhängern der Scientology Religion gegründet. Stifter der „Dianetik“ und „Scientology-Religion“ ist L. Ron Hubbard. Mittlerweile gibt es über 9.080 Kirchen, Missionen und Gruppen in 165 Nationen, die insgesamt ca.10 Millionen Mitglieder weltweit betreuen.



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Bereitgestellt von Benutzer: UtaEilzer
Datum: 21.11.2011 - 21:20 Uhr
Sprache: Deutsch
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Forschung & Entwicklung


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Freigabedatum: 21.11.2011

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