Tipps vom Fotograf Schwangerschaft für gelungene Schwangerschaftsfotos
Schwangerschaftsfotos stellen für den Fotograf eine besondere Herausforderung dar. Der Fotograf Schwangerschaft verrät aktuelle Tipps für bessere Bilder.
(IINews) - Schwangerschaftsfotos sind ein schwieriges Gebiet für den Fotograf Schwangerschaft. Man braucht sehr viel Einfühlungsvermögen, um zu guten Schwangerschaftsfotos zu kommen. Als Fotograf, der die werdende Mutter nicht kennt, ist es wichtig, menschlichen Kontakt mit der werdenden Mutter aufzubauen. Die besondere Situation, in der sich die Frau in dieser Phase des Lebens befindet, muss vom Fotografen in der Schwangerschaftsfotografie besonders berücksichtigt werden.
Die Posen müssen viel einfacher sein als bei normalen Portraitfotos. Die eingeschränkte Beweglichkeit muss berücksichtigt werden. Natürlich ist der gewölbte Bauch der Schwangeren das Hauptobjekt. Bei der Beleuchtung des Bauches muss der Fotograf Schwangerschaft sehr viel Fingerspitzengefühl entwickeln. Meist arbeitet man mit nur einer oder zwei Lichtquellen. Eine Lichtquelle mit einer s. g. Softbox sollte den Körper von vorn beleuchten. Eine zweite Lichtquelle wird schräg hinter dem Model platziert und sorgt für etwas Gegenlicht. Mit dem Gegenlicht kann man die Form des Bauches besonders gut herausarbeiten. Die zweite Lichtquelle kann auch etwas härteres Licht liefern, das erhöht den Kontrast.
Sollen die Fotos Schwangerschaft nicht im Studio gemacht werden, sollte die eigene Wohnung oder der eigene Garten als Location gewählt werden. Je vertrauter die Umgebung für die Frau ist, desto wohler kann sie sich fühlen. Schwangerschaftsfotos sind immer auch etwas sehr intimes. Der Fotograf wird dabei oft als Eindringling empfunden. Um so umsichtiger und rücksichtsvoller sollte der Fotograf auftreten. Ob stehend, sitzend oder liegend, das Modell sollte es immer möglichst bequem haben. Ein verkrampftes Gesicht lässt keine guten Fotos zu.
Wird in geschlossenen Räumen fotografiert, sollte immer auch zusätzliches Licht zur Verfügung stehen. Hat man keinen zusätzlichen Blitz oder Scheinwerfer, kann man sich auch mit einem Reflektor behelfen. Als Reflektor kann auch eine einfache Styroporplatte dienen. Der Reflektor wird so positioniert, dass die Schatten im Bild aufgehellt werden. Zu starke Kontraste wirken hart und sind dem Motiv nicht angemessen.
Wenn geblitzt wird, kann man nicht den eingebauten Blitz der Kamera verwenden, weil der viel zu hartes Licht liefert. Besser ist ein Aufsteckblitz, den man zusätzlich mit einem s. g. Diffusor ausstattet. Der Diffusor macht das Licht weicher und verhindert Schlagschatten des Modells auf dem Hintergrund.
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Datum: 18.11.2011 - 15:10 Uhr
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