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Kinder und Nachrichten - SCHAU HIN! Interview mit „heute-journal“-Moderatorin Gundula Gause

ID: 511859

Berlin, 2.November 2011: Eltern sollten mit ihren Kindern über das, was in den Nachrichten berichtet wird, reden. Das sagt „heute-journal“- Moderatorin und Mutter Gundula Gause im SCHAU HIN! Interview. Worauf Eltern achten sollten und warum Kindernachrichten einen guten Einstieg in die Welt der Nachrichten bieten, darüber informiert die Initiative unter www.schau-hin.info.

(IINews) - Eltern können oft nicht ausschließen, dass ihre Kinder mit schockierenden Bildern und Meldungen in Berührung kommen. Ob Fernsehen, Zeitungen, Internet oder Radio: Nachrichten sind allgegenwärtig. Viele Kinder reagieren darauf verängstigt oder verstört, haben Probleme beim Alleinsein oder Angst vorm Einschlafen.

Über Nachrichten reden
Eltern sollten daher mit ihren Kindern über Nachrichten reden, damit sie das Geschehene einordnen können. „heute-journal“- Moderatorin Gundula Gause betont, warum das so wichtig ist: „Es geht nicht nur darum, dass Kinder informiert sind, sondern es geht auch darum, dass sie Zusammenhänge besser verstehen. Denn wer die Dinge in etwa versteht, hat auch keine Angst.“

Kindernachrichten nutzen
Zudem sollten Eltern kindgerechte Nachrichtenformate wie logo!, neuneinhalb oder Minitz nutzen. Diese erklären schwierige Themen in einfacher und verständlicher Weise und informieren Kinder über die Hintergründe. Sie sind altersgerecht aufgearbeitet, weil sie auf schockierende Bilder verzichten. Auch Nachrichtensprecherin Gundula Gause schaut mit ihrer Familie logo!, denn dort werden selbst Themen wie Politik kindgerecht erklärt. Dazu Gundula Gause: „Die Kollegen erklären wirklich klasse in einfachen Worten komplizierte Vorgänge.“ Auch ist, so Gause, „immer ein Schuss Humor dabei.“

Detaillierte Informationen zu empfehlenswerten Kindernachrichten und ihre Sendezeiten sowie das vollständige Interview finden Eltern unter www.schau-hin.info.

SCHAU HIN! hat für Eltern drei Tipps zum kindgerechten Umgang mit Nachrichten zusammengestellt:

Keine Erwachsenennachrichten für Kinder unter zehn Jahren
Kinder sind meist nicht in der Lage, Nachrichten für Erwachsene zu verarbeiten. Bilder von Katastrophen ängstigen sie. Als Faustregel gilt daher: Kinder unter zehn Jahren sollten besser keine Erwachsenennachrichten schauen.

Mit den Kindern über die Geschehnisse reden




Sprechen Sie mit Ihren Kindern über schockierende Nachrichten. Das hilft ihnen, Zusammenhänge und Hintergründe zu begreifen, offene Fragen zu klären und das Geschehene zu verarbeiten.

Kindernachrichten nutzen
Entdecken Sie gemeinsam mit Ihrem Kind die Welt der Nachrichten und schauen Sie zusammen Kindernachrichten. Kindernachrichten helfen Kindern, Ereignisse richtig einzuordnen und können generell das Interesse der Kinder an Nachrichten wecken.

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

„SCHAU HIN! Was Deine Kinder machen.“ ist eine gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, des Telekommunikationsunternehmens Vodafone, der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten ARD und ZDF sowie der Programmzeitschrift TV SPIELFILM. „SCHAU HIN!“ informiert Eltern über die Angebote moderner Medien wie Fernsehen, Internet, Mobilfunk und Computerspiele und gibt Hilfestellung für den kindgerechten Umgang mit Medien. Mehr Informationen unter www.schau-hin.info.



Leseranfragen:

SCHAU HIN!
c/o komm.passion
Linienstraße 42
10119 Berlin



PresseKontakt / Agentur:

Johanna van Kisfeld
Tel.: 030 4000 599 59
Fax: 030 4000 599 99
E-Mail: info(at)schauhin-presse.de
Online: www.schau-hin.info



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Bereitgestellt von Benutzer: kommpassionBerlin
Datum: 02.11.2011 - 14:33 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:

Familie & Kinder


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