InternetIntelligenz 2.0

kostenlos Pressemitteilungen einstellen | veröffentlichen | verteilen

Pressemitteilungen

 

Platingift zerstört Tiegel - Beratung hilft

ID: 510243

Der Platinspezialist Heraeus bietet Serviceleistungen im Gesamtpaket an.


(IINews) - So genannte Platingifte können bei analytischen Labor-Untersuchungen in Platintiegel gelangen und diese zerstören. Damit das am besten nie passiert, bietet der Platinspezialist Heraeus Serviceleistungen im Gesamtpaket - von der Produktion, über die Anwenderberatung bis zur Rücknahme und Wiederaufbereitung verbrauchter Laborgeräte.

Fachwissen ist gefragt

Aber auch in den hochspezialisiertesten Laboren kann mal ein Platintiegel kaputt gehen. Ist der Ausfallgrund materialtechnisch bedingt, ist das Fachwissen von Heraeus gefragt. In den seltensten Fällen geht ein Platintiegel "auf einmal" kaputt. Oft ist es ein schleichender Prozess, den die Spezialisten von Heraeus im Nachgang genau untersuchen. Hat zum Beispiel ein Platingift einen Haarriss verursacht, vergrößert sich dieser im Laufe der Anwendungen und zerstört erst später den Tiegel vollständig.
Die Materialexperten des Edelmetall- und Technologiekonzerns untersuchen den Tiegel und anhand der Ergebnisse lassen sich Rückschlüsse auf den gesamten Prozess ziehen. Sind sich die Materialexperten aus Hanau sicher, dass im aufgeschmolzenen Material z. B. Schwefel (ein "typisches" Platingift) war, lässt sich im Prozess nach diesem Stoff suchen und die Fehlerquelle ausschließen.

Platin als Laborgerätematerial Edelmetall mit Zukunft

Diese Vorgehensweise im Problemfall, aber auch die ausführliche und bedarfsgerechte Kundenberatung bezüglich Werkstoff- und Designauswahl der Tiegel sowie Abgießschalen, dem Einsatzzweck und -ort, der Vorbehandlung des Probenmaterials und Wahl des Schmelzaufschlusses sowie der Temperatur zeichnet Heraeus aus. Deren Experten sind sich einig: Platin ist als Laborgerätematerial weiterhin ein Edelmetall mit Zukunft! Und die enge Zusammenarbeit mit Anwendern sorgt dafür, dass die Qualität des Edelmetalls weiterhin auf höchstem Niveau bleibt und sich so keine Platingifte einschleichen.



Weitere Infos zu diesem Fachartikel:

Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Der Edelmetall- und Technologiekonzern Heraeus mit Sitz in Hanau ist ein weltweit tätiges Familienunternehmen mit einer 160-jährigen Tradition. Unsere Kompetenzfelder umfassen die Bereiche Edelmetalle, Materialien und Technologien, Sensoren, Biomaterialien und Medizinprodukte, Dentalprodukte sowie Quarzglas und Speziallichtquellen. Mit einem Produktumsatz von 4,1 Mrd. EUR und einem Edelmetallhandelsumsatz von 17,9 Mrd. EUR sowie weltweit über 12 900 Mitarbeitern in mehr als 120 Gesellschaften hat Heraeus eine führende Position auf seinen globalen Absatzmärkten.



Leseranfragen:



PresseKontakt / Agentur:

Heraeus Materials Technology GmbH & Co. KG
Guido Matthes
Heraeusstr. 12-14
63450 Hanau
hmt-presse(at)heraeus.com
06181354583
http://heraeus-materials-technology.de



drucken  als PDF  an Freund senden  Schritt in die Zukunft: Forschungskooperation für die Energiewende Vor dem G-20-Gipfel in Cannes: Bonner Finanzexperten legen Konzept für eine globale Schuldenbremse v
Bereitgestellt von Benutzer: Adenion
Datum: 31.10.2011 - 10:55 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 510243
Anzahl Zeichen: 0

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Guido Matthes
Stadt:

Hanau


Telefon: 06181354583

Kategorie:

Forschung & Entwicklung


Anmerkungen:


Dieser Fachartikel wurde bisher 250 mal aufgerufen.


Der Fachartikel mit dem Titel:
"Platingift zerstört Tiegel - Beratung hilft"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Heraeus Materials Technology GmbH&Co. KG (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).


Alle Meldungen von Heraeus Materials Technology GmbH&Co. KG



 

Wer ist Online

Alle Mitglieder: 50.254
Registriert Heute: 1
Registriert Gestern: 1
Mitglied(er) online: 0
Gäste Online: 243


Bitte registrieren Sie sich hier. Als angemeldeter Benutzer nutzen Sie den vollen Funktionsumfang dieser Seite.