Investment ja – aber wie?
Über investment nachdenken, heisst über seine Zukunft nachdenken!
(IINews) - Eines dürfte wohl allen klar sein, dass wir in sehr turbulente Zeiten Leben – auch was Finanzen und Investment betrifft. Für viele stellt sich die Frage, wo lege ich mein Geld am besten an. Altersvorsorge, Absicherung der Zukunft ist dabei ein Thema. Doch gibt es auch begründete Befürchtungen für das Jetzt und Hier. Was wird denn aus unserem Finanzsystem? Wie lange halten Euro und Dollar noch? Kommt eine Inflation oder gar Währungsreform? Soll ich bei meinen getätigten Investments bleiben?
Wieviel Bewegung in diesem Bereich ist, sieht man wohl auch am Goldpreis. Die Aktien und Anleihemärkte fahren Achterbahn. Finanzprodukte wie Anleihen, Aktien, Derivate, Zertifikate und Co. sind zunehmend mehr mit Risiken behaftet, welche immer unüberschaubarer werden! Was also tun?
Ein Klassiker in solchen Zeiten waren und sind Edelmetalle. Aber wie muss sich der Kurs noch entwickeln, damit die Investitionskosten wieder eingebracht werden? Auch kann man Edelmetall nicht essen, daher muss man irgendwann wieder verkaufen. Sollte der Kurs dann ungünstig sein, hat man Verluste. Und irgendwann ist der letzte Barren verkauft. Dann ist Ende, weil es doch nicht nachwächst.
Eine Investition, wo etwas „nachwächst“, sind Immobilien, ein weiterer Klassiker. Nachwachsen in dem Sinne – die Immobilie, wenn einmal angeschafft, generiert ständig Einkommen, wenn – ja wenn – sie auch genutzt wird. Wie aber wird sich der Markt entwickeln? Kommt eine weltweite Krise, wo für meine Immobilie keine Nachfrage mehr besteht? Dann fallen nicht nur die monatlichen Einkünfte weg, sondern auch der Immobilienwert an sich geht runter, so dass ein Verkauf nur mit erheblichen Verlusten oder gar nicht möglich ist.
Was aber wäre, wenn es ein Investment gäbe, welches die Vorteile der Immobilien und Edelmetalle vereinigen würde, wobei es die gravierenden Nachteile ausschliesst? Ein Investment, welches sich nicht wie Edelmetalle durch Verkauf aufbraucht. Für das im Gegensatz zur Immobilie, ständig eine Nachfrage weltweit besteht? Gibt es nicht? Was ist wenn doch???
Haben Sie schon mal etwas gehört von Direktbeteiligungen an Ölquellen?
Dabei geht es nicht um irgendwelche Derivate, Fonds und ähnliches. Hier geht es um EIGENTUM! Die Direktbeteiligung gibt dem Investor im Grundbuch eingetragenes Eigentum an der Ölquelle, mit Förderrechten bis zum Erdmittelpunkt. Weiterhin ist er Eigentümer am Equipment der Ölquelle. Ein Unternehmen, welches mit einem gesetzlich geregelten Anteil selbst beteiligt ist, übernimmt die Bewirtschaftung und Vermarktung. Damit ist gewährleistet, dass das Unternehmen gewinnorientiert arbeitet. Da sich diese Ölquellen in den USA befinden, sind erhebliche steuerliche Vorteile damit verbunden! Die Renditen solcher Projekte sprechen für sich!
Öl ist nach wie vor der Energieträger Nummer Eins. Das wird sicher noch einige Jahrzehnte so bleiben, man bedenke die Wende bei der Kernenergie, als auch die mangelnden Alternativen in anderen Bereichen. Auch wird Öl als Rohstoff für viele Produkte gebraucht. Das bedeutet, egal welche Krisen noch vor uns liegen, Öl wird ständig gebraucht – und zwar weltweit! Und da eine Ölquelle viele Jahre sprudelt, wobei die Investition für neue Quellen einfach mit „abfällt“, wächst da sehr lange etwas nach.
Was könnte es wohl besseres geben, als eine DIREKTE Beteiligung als Eigentümer solcher Projekte? Wo gibt es in unserer turbulenten Zeit Investments mit solchen Möglichkeiten?
Klingt das alles für Sie interessant? Klingt das alles für Sie logisch?
In dem Falle sollten Sie sich die Sache näher anschauen auf www.oelinvestor.de
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 05.10.2011 - 19:53 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Uwe Blukott
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Sassnitz
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Kategorie:
Geldanlage
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