Spielend suchen"
In Deutschland steht die Zahl der Erwerbslosen bei etwas mehr als 3 Millionen. Nicht nur die Arbeitsämter versuchen diese Leute wieder in Arbeit zu bringen, es gibt auch private Vermittler die das erledigen. Mit konsequenter Bemühung und guter Kenntnis des Arbeitsmarktes schafft man den Sprung aus der Arbeitslosigkeit.
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(IINews) - Das Leben ist ständigen Neuerungen unterworfen, man sagt nicht umsonst: "Der Mensch lernt nie aus". Doch nicht nur vor den Menschen macht die Zeit nicht halt, auch auf technischem Gebiet geht die Entwicklung rasend schnell voran. Während zumeist ältere Menschen sich den neuen Technologien verschließen, nutzen die jüngere Generation diese durchaus nicht nur zum Freizeitvergnügen sondern auch um beruflich weiterzukommen.
Computer sind heutzutage nicht mehr wegzudenken aus unserer Welt. Nicht nur zum Spielen wird er heute angeschafft, es ist ein fantastisches Gerät für den Informationsaustausch. Nicht nur zum E-Mail-schreiben aber auch für Internetrecherche und spezielle Fragen wird der PC gerne hergenommen. Eine Sparte hier ist die Jobsuche
Während man bei Arbeitslosigkeit früher immer das Arbeitsamt aufsuchen musste, kümmern sich nun sogenannte Jobcenter um die "Klienten". Alles ist anonymer geworden und wer einmal in einem Jobcenter war wird sich über viele Neuerungen wundern, ob das nun "Security" ist, die den reibungslosen Ablauf überwachen oder ob man sich zuerst in eine lange Schlange vor dem Anmeldeschalter stellen muss, alles ist wesentlich kühler und unpersönlicher geworden.
Viele Leute haben es erkannt: Warum soll man kostenlose Zeit in einer Menschenschlange verbringen wenn man auch selbst nach einer passenden Arbeitsstelle suchen kann? Hier kommen die Online-Stellenmärkte ins Spiel. Dort kann man bequem einfach in Jobangeboten stöbern oder auch sein eigenes Profil mit Zeugnissen, Foto und Gehaltsvorstellungen hinterlegen.
Diese Portale sind mittlerweile so weit ausgereift, dass sie alle verfügbaren Stellen in einem gewünschten Umkreis um den Wohnort anzeigen und man somit gleich eine Adresse bekommt, an die man sich wenden kann. Sehr oft sind diese Online-Stellenmärkte kostenlos und werden täglich mehrfach aktualisiert.
Also, warum Zeit verschwenden? Die Technik hat durchaus seine Vorteile, die man nur für sich zu nutzen wissen muss.
Nahla Berr
Nahla75(at)gmx.de
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Datum: 27.09.2011 - 13:46 Uhr
Sprache: Deutsch
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