Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Alzheimer/Forschung
(ots) - Alzheimer-Forschung
In Geduld üben Die Nachricht weckt Hoffnung. Mit ihrer
erfolgreichen Forschungsarbeit ist es den Rostocker Wissenschaftlern
gelungen, weitere Erkenntnisse über den Entstehungsprozess von
Alzheimer zu gewinnen. Das erhöht natürlich auch die Chancen, diese
Erkrankung irgendwann mit einer entsprechenden Therapie bekämpfen zu
können. Während hinsichtlich der Alzheimer-Diagnose in den
vergangenen Jahren durchaus Fortschritte zu verzeichnen waren, stand
die Entwicklung der Medizin bei der Behandlung eher still. Das könnte
jetzt anders werden. Die in den Rostocker Laboratorien erzielten
Ergebnisse sind auf alle Fälle ein wichtiger Schritt, um die derzeit
auf dem Markt erhältlichen Arzneimittel zu verbessern,
beziehungsweise neue zu entwickeln. Doch wie bei allen
wissenschaftlichen Fortschritten müssen sich Mediziner und vor allem
Betroffene in Geduld üben. Es dauert meist Jahre, bis sich
Forschungserkenntnisse in einer praktischen Anwendung niederschlagen.
Das ist auch in diesem Fall nicht anders.
Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 01.09.2011 - 19:45 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 472494
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Bielefeld
Telefon:
Kategorie:
Kunst & Kultur
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 86 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Alzheimer/Forschung"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Westfalen-Blatt (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).