Schmerzmittel steigert Blutkrebsrisiko / Auch "harmlose" Schmerzmittel dürfen nur zeitlich begrenzt
(ots) - Wer über mehrere Jahre hinweg mindestens
viermal pro Woche das Schmerzmittel Paracetamol einnimmt, steigert
sein Risiko, an Blutkrebs zu erkranken, berichtet die "Apotheken
Umschau". Zu diesem Ergebnis kamen Forscher des Cancer Research
Center in Seattle (USA), als sie die Daten von 60 000 Teilnehmern
einer Lebensstil-Studie auswerteten. Nach sechs Jahren waren knapp
600 Menschen an Blutkrebs erkrankt. Die Teilnehmer mit hohem
Paracetamol-Verbrauch hatten dabei ein doppelt so hohes Risiko. Wenn
Schmerzen ständig auftreten und mit einfachen Schmerzmitteln nicht zu
lindern sind, ist die Grenze der Selbstmedikation erreicht. Dann muss
sorgfältig nach den Gründen der Schmerzen gesucht werden.
Ausführliche Informationen über viele Aspekte von Schmerzen finden
Sie unter http://www.apotheken-umschau.de/Schmerz
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Datum: 29.08.2011 - 08:00 Uhr
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