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Initiative Woche der Kommunikation: "Es ist an der Zeit, Stellung zu beziehen" / OB Rothübernimmt Sc

ID: 466049

(ots) - In den letzten Jahren haben die technischen
Möglichkeiten der Kommunikation einen geradezu epochalen Schritt
vollzogen: Nicht nur Daten, Wissen und Informationen sind permanent
und überall verfügbar, auch der moderne Mensch ist ständig erreichbar
und teilt über soziale Netzwerke sein Handeln und Denken mit vielen.
Doch neben der Frage nach dem technisch Machbaren und Wünschenswerten
müssen der Einzelne und die Gesellschaft entscheiden, wie mit
Technik, Daten und Transfer von Inhalten umzugehen ist. Mit der
Initiative "Woche der Kommunikation" hat der DVPT die einzige
Plattform hier zu Lande geschaffen, die interdisziplinär und neutral
die Möglichkeit bietet, Antworten und Lösungen vorzustellen und in
einer breiten Öffentlichkeit zu diskutieren.

In den Medien begegnen dem Leser Überschriften wie
"Digitalisierung des Ichs", "Soziale Netzwerke - Allein, aber
glücklich", "Klarnamenzwang für Blogger - Nein Danke!" und
"Blackberry, Facebook und Twitter im Straßenkampf". Sie zeigen, wie
weitreichend die Auswirkungen neuer Technologien und deren
Anwendungen auf den Alltag des Einzelnen und der Gesellschaft sind.
"Um neue Technologien und deren Auswirkungen auf uns alle einschätzen
und bewerten zu können, ist eine ausgeprägte Medienkompetenz der
Nutzer vonnöten", sagt Prof. Wolfgang Thaenert, Direktor der
Hessischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien - LPR
Hessen, einer der Partner der Initiative. "Diese Medienkompetenz ist
der Grundstein dafür, dass wir unser jetziges Tun in der digitalen
Welt in der Zukunft nicht bereuen."

Hans Joachim Wolff vom DVPT und Initiator der "Woche der
Kommunikation": "Es ist an der Zeit, Stellung zu beziehen! Was
bedeutet 'always-on' für das Miteinander? Wie geht die Gesellschaft
beispielsweise mit Drohungen und Ankündigungen von Straftaten um? Es




geht darum, größtmögliche Freiheit und Transparenz zu sichern und zu
bewahren, und die Persönlichkeitsrechte Einzelner zu schützen. Für
das web2.0 und Social Media gelten die gleichen Rechte wie für alle
anderen Medien. Wer sie kennt, kann verantwortungsvoll in den neuen
Medien agieren, für den überwiegen die Chancen bei weitem die
Risiken."

Die LPR Hessen, die Universitäten Marburg und Frankfurt und viele
andere Teilnehmer an der "Woche der Kommunikation" stellen ihre
pädagogischen Projekte und Visionen zur Medienkompetenzvermittlung
vor. "Die 'Woche der Kommunikation' ist wichtig, weil Medien und
Kommunikation für unser Leben immer zentraler werden. Eine präzise
Reflexion und Einschätzung von medialen Kommunikationsprozessen ist
also nötig, um zu verstehen, was unsere Welt im Innersten
zusammenhält", sagt Prof. Dr. Malte Hagener vom Institut für
Medienwissenschaft an der Philipps-Universität Marburg.

Petra Roth, Oberbürgermeisterin der Stadt Frankfurt und
Schirmherrin der Initiative, sieht mit der "Woche der Kommunikation"
die Position der Stadt weiter gestärkt. "Frankfurt hat sich national
und international eine bedeutende Stellung als Zentrum der
Kommunikation erworben: als Internetknoten, als Standort der
Kreativwirtschaft, als vielleicht internationalste Stadt
Deutschlands. Die vielen und so unterschiedlichen Veranstaltungen zur
'Woche der Kommunikation' zeigen, dass Unternehmen, Institutionen und
Einzelpersonen in Frankfurt und der Region diese Stellung erkannt
haben und sich aktiv an der Diskussion über die Kommunikation der
Zukunft beteiligen. Daher habe ich die Schirmherrschaft für die
Initiative 'Woche der Kommunikation' gern übernommen und hoffe, dass
sich noch viele Veranstaltungen unter das Dach der Initiative
stellen."

Peter Kania, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Frankfurt,
freut sich über die Bedeutung, die die Initiative für Frankfurt
bekommen hat: "Schon seit der ersten 'Woche der Kommunikation' vor
vier Jahren ist die Wirtschaftsförderung Frankfurt als Partner dieser
deutschlandweit einzigartigen Initiative dabei. Kommunikation ist
alltäglich und scheinbar selbstverständlich. Doch für eine effektive,
zukunftsfähige Kommunikation spielen nicht nur technologische sondern
auch kulturelle und gesellschaftliche Aspekte eine entscheidende
Rolle. Der 'Woche der Kommunikation' ist es erfolgreich gelungen, die
verschiedenen Facetten der Kommunikation unter ein Dach zu bringen
und so neue Anstöße für eine zukunftsorientierte Kommunikation zu
schaffen. Wir freuen uns sehr, dass die 'Woche der Kommunikation' in
den vergangenen Jahren vom 'zarten Pflänzchen' zu einer ausgefüllten
Woche mit über 30 Veranstaltungen gewachsen ist und einen festen
Platz in Frankfurt eingenommen hat."

Reinhard Fröhlich, Geschäftsführer Kommunikation der IHK Frankfurt
am Main als Mit-Initiatorin, unterstützt diese Einschätzung: "Die
Metropolregion FrankfurtRheinMain lebt Kommunikation in allen
Facetten, mit hervorragender Infrastruktur und technischer
Kreativität. FrankfurtRheinMain ist Internet-Hochburg und
Games-Zentrum, ist Medienmetropole und IT-Technologieknoten. Die
'Woche der Kommunikation', die zum wiederholten Male die wichtigsten
Akteure der Kommunikationsbranchen zusammenbringt, bietet mit ihren
zahlreichen Informationsrunden ein Forum für Netzwerker aus
Unternehmen, Verbänden, Museen und Wissenschaft. Neue Wege in der
Kommunikation entdecken und beschreiten - dieses Kernstück von
FrankfurtRheinMain wollen wir mit der 'Woche der Kommunikation'
weiter entwickeln."

Die Initiative "Woche der Kommunikation" bietet der
Auseinandersetzung rund um das Thema Kommunikation eine in ihrer
Vielfalt einmalige Plattform. In ihrem vierten Jahr verzeichnet die
Initiative ein deutlich gestiegenes Interesse. Bereits wenige Wochen
nach Anmeldebeginn sind mit über 30 Veranstaltungen und Aktionen
nahezu 50 Prozent mehr Events registriert als im Vorjahr. Neben den
traditionell technisch orientierten Veranstaltungen sind in 2011
viele hinzu gekommen, die sich den gesellschaftlichen Entwicklungen
und sozialen Auswirkungen veränderter Kommunikationsbedingungen auf
ganz unterschiedliche Weise stellen - oder präsentieren, wie sich
durchdachte Kommunikation verantwortungsvoll, spannend und
erfolgreich nutzen lässt. Die Initiative "Woche der Kommunikation"
steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministers für Wirtschaft
und Technologie Dr. Philipp Rösler und der Frankfurter
Oberbürgermeisterin Petra Roth.

Anmeldeschluss für die Teilnahme an der Initiative "Woche der
Kommunikation" ist der 16. September 2011. Später registrierte
Projekte können nur noch im online-Programm veröffentlicht werden.
Registrierungsformular und weitere Informationen auf
www.woche-der-kommunikation.de

Weitere Informationen zum DVPT

Der Deutsche Verband für Post, Informationstechnologie und
Telekommunikation e.V. (DVPT) ist Deutschlands größte und
etablierteste Interessenvertretung auf ihrem Gebiet und setzt sich
für die Liberalisierung von Märkten, Vielfalt der Angebote und
Chancengleichheit aller Geschäftsmodelle ein. Der DVPT versteht sich
als neutraler und unabhängiger Moderator zwischen Anwendern und
Anbietern der zusammenwachsenden IT-, TK- und Post-Märkte, um
Marktentwicklung und Innovationen im Sinne der Nutzer zu fördern. Der
DVPT wurde 1968 als Verband der Postbenutzer e. V. gegründet, ist
politisch und wirtschaftlich unabhängig und vertritt als
Anwender-Fachverband national und international die Interessen seiner
Geschäftskunden in den Bereichen Post, Telekommunikation und
Informationstechnologie. Der DVPT veranstaltet regelmäßig zu
aktuellen Kommunikations-Themen Anwenderseminare und Management-Foren
und berät Unternehmen in diesen Bereichen individuell bei der
Prozessoptimierung, Anbieterauswahl und Einsatz von Post-, IT- und
TK-Infrastrukturen sowie Post-, IT- und TK-Dienstleistungen.
www.dvpt.de

Links

www.zukunftspreis-kommunikation.de
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www.woche-der-kommunikation.de
www.dvpt.de



Kontakt:
Deutscher Verband für Post,
Informationstechnologie und
Telekommunikation e.V. (DVPT)
Hans Joachim Wolff
Aliceplatz 10
63065 Offenbach
Tel.: 069 829722-11
E-Mail: presse(at)dvpt.de

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Datum: 23.08.2011 - 11:01 Uhr
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