Bedeutende Sprachen für Wirtschaft und Handel
Das Englische ist weltweit als Sprache der Wirtschaft und der Wissenschaft anerkannt und wird quasi überall verstanden. Das ist das landläufige Bild. Doch es gibt weite Teile der Welt, in denen die englische Sprache eine längst nicht so große Rolle spielt wie in Mittel- und Nordeuropa und selbstverständlich den USA. Weitere Sprachen, die bei der Aus- und Weiterbildung in verschiedensten Berufen häufig nicht oder nur kaum beachtet werden, sind jedoch vonnöten, um langfristig auf dem internationalen Markt konkurrenzfähig zu bleiben. Gerti von Rabenau leitet das Sprachinstitut Business Communication Unlimited in Regensburg und kennt sich bestens aus in der Welt der Wirtschaftssprachen.
(IINews) - Allein in Deutschland sprechen rund 60% der Bevölkerung kein oder kaum Englisch. In Südeuropa trifft man auf ein ähnliches Bild. Und das, obwohl die Sprache international Grundlage für Bildung und Wirtschaft ist. So ergibt sich die Frage, welche anderen Sprachen auch eine Rolle für die Kommunikation mit ausländischen Geschäftspartnern spielen kann, wenn man auf Englisch verzichten möchte oder muss. Beim außereuropäischen Handel sind es ganz klar die chinesische und die arabische Sprache, die den Markt beherrschen. Nebenbei ist Chinesisch die Sprache mit den weltweit meisten Muttersprachlern. Gerade wenn man Kenntnisse in solchen „exotischen“ Sprachen vorweisen kann, ist man als Arbeitnehmer im entsprechenden Kontext von großem Wert. Außerdem erhält man durch das Erlernen von Sprachen generell Einblick in die Weltsicht der jeweiligen Kultur.
Innerhalb Europas helfen Französischkenntnisse schon ein ganzes Stück weiter, wenn ein Unternehmen Kontakte in südeuropäische Länder pflegt. In Italien und Spanien wird Französisch in aller Regel schon in der Schule gelernt. Mit Spanischen kann ebenfalls punkten und hat damit auch für den südamerikanischen Markt eine gute Basis.
Englischkenntnisse auf gutem bis sehr gutem Niveau sind für einen Großteil von Arbeitsstellen in Deutschland heute schon Einstellungsvoraussetzung. Oft wird schon vonseiten der Arbeitgeber mindestens eine weitere Fremdsprache gefordert. Daher sollte man frühstmöglich mit dem Lernen beginnen. Schließlich ist es eine Investition, die sich auszahlt.
Firmen, die auf die fremdsprachliche Weiterbildung ihrer Mitarbeiter Wert legen, aber auch Privatleute, die Spaß an neuen Sprachen haben oder sie für Studium oder Beruf benötigen, finden bei Business Communication Unlimited den richtigen Ansprechpartner. Ein vielfältiges Kursprogramm in den „großen“ Fremdsprachen, Firmentrainings sowie eine Vielzahl kleinerer Sprachen hat die Sprachschule in ihrem Angebot. Über das aktuelle Programm informiert Gerti von Rabenau gern.
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Datum: 08.08.2011 - 12:03 Uhr
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