Informationen über Pilzinfektionen und die dazugehörige Vorsorge
Informationen über Pilzinfektionen und die dazugehörige Vorsorge
(IINews) - In der heutigen Zeit sind Pilzinfektionen keineswegs eine Seltenheit, vor allem Frauen beklagen sich oftmals über ein unangenehmes Gefühl während des Geschlechtsverkehrs oder beim Wasserlassen. In so einem Fall ist es wahrscheinlich, dass eine vaginale Pilzerkrankung vorhanden ist, welche im alltäglichen Gebrauch als Scheidenpilz oder Vaginalpilz bezeichnet wird. Oftmals sind ein Hefepilz namens Candida albicans oder nähere Verwandte der Hefe-Gattung Candida der Verursacher dieser Erkrankung. Eigentlich schaden Pilze dem menschlichen Organismus nicht, denn ihre dauerhafte Präsenz in der Scheide und im Darm ist eine natürliche Gegebenheit. Trotzdem existiert eine ganz bestimmte Art von Pilzen - bei der es sich in den meisten Fällen um Erreger der Gattung Candida handelt – welche fähig ist, sich innerhalb sehr kurzer Zeit auszubreiten, was in einer Infektion mündet. Diese Erkrankung ist unter der Bezeichnung Kandidose verbreitet und Wandlungen bei der ph-Konzentration in der Scheide ermöglichen deren Entstehung. Dies kann aus verschiedenen Gründen passieren: schlechte Hygiene im Intimbereich, ungeeignete Kleidung, gewisse Antibiotika, Stress oder hormonelle Schwankungen können Auslöser für eine vaginale Pilzinfektion sein. Die Symptome haben eine gewisse Ähnlichkeit mit Bakterien in der Scheide und es ist ebenso möglich, dass sich Pilze und Bakterien bei einer Infektion vermischen. Der Frauenarzt ist der passende Ansprechpartner im Bezug auf die Diagnose und Behandlung, denn er verschreibt den Betroffenen Medikamente wie Tabletten, Salben oder Zäpfchen. Es ist ebenfalls möglich, Präventionsmaßnahmen gegen Pilzerkrankungen zu ergreifen, dazu gehört die intensive Auseinandersetzung mit dem Thema pH-Konzentration im Intimbereich, worüber man sich ebenfalls bei Vagiquick informieren kann. Es ist besonders empfehlenswert, wenn man auf Shampoo, Cremes, etc. in diesen Körperstellen verzichtet, denn durch die Berührung der vaginalen Schleimhäute werden diese angegriffen und zerstören die Flora, welche dank ihrer Säure die Scheide vor Pilzinfektionen schützt.
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Datum: 30.07.2011 - 14:03 Uhr
Sprache: Deutsch
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Meldungsart: Fachartikel
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 30.07.2011
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