Kleinen Fettdepots den Kampf ansagen und Problemzonen beseitigen
Die Badesaison hat längst begonnen und viele haben schon in der Winterzeit alles dafür getan, um einen perfekten Body präsentieren zu können. Der Sommer ist auch dafür da, um nackte Haut zu zeigen. Leider fühlen sich zahlreiche Menschen nicht wirklich wohl in ihrem Körper.
(IINews) - In der kalten Jahreszeit ist es einfach sich zu verhüllen und die auf die Psyche schlagenden Fettpölsterchen zu kaschieren. Wenn jedoch die Sonne vom Himmel lacht und das kühlende Nass der Freibäder und Seen lockt, dann möchte man sich auch in der Badehose oder im Bikini wohlfühlen können.
Wenn es um den Fettabbau geht, stehen einem im 21. Jahrhundert diverse Möglichkeiten offen. Viele gehen bis zum Äußersten und legen sich auf den OP-Tisch, um verschönert zu werden. Doch jede Operation birgt Risiken in sich und man sollte es sich wirklich gut überlegen, ob man sich nicht besser für alternative Behandlungswege entscheiden sollte. Ein neues Verfahren, durch welches der Fettabbau in die Gänge gebracht werden kann, ist die Cavitation.
Wir haben es hier mit einem rein physikalischen Prozess zu tun. Durch die Cavitation werden Hohlräume in Flüssigkeiten durch Druckschwankungen gebildet bzw. aufgelöst. Der Fettabbau findet via Ultraschall statt. Es werden mikroskopische Blasen erzeugt, die ab einer gewissen Größe in sich zusammen fallen. Durch die so erzeugte Druckwelle, welche die Fettzellen in Schwingung versetzt, wird deren Zellmembran durchlässig und bringt das eingelagerte Fett zum Verschwinden.
Das Cavitationsverfahren kostet pro Sitzung ca. 300 bis 500 Euro. Gerätetypen, die mit thermischem Ultraschall arbeiten, sind zwar kostenintensiver, dafür jedoch zeitsparender. Meist reicht eine einzige Behandlung aus, damit der gewünschte Erfolg sichtbar wird. Wichtig ist in jedem Fall, dass man sich nur an Experten wendet. Sowohl Ärzte als auch spezialisierte Kosmetikerinnen führen die Cavitation durch. Die Cavitation ist außerdem nicht schädlich für den Körper. Die Intensität des Ultraschalls ist auf der Hautoberfläche nämlich relativ gering.
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Datum: 29.07.2011 - 20:27 Uhr
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