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Illegale Geschäfte mit Toner Nachbauten

ID: 450313

Eigentlich darf es nur zwei verschiedene Arten von Tonerpatronen geben. Die Originalpatronen der Druckerhersteller und umweltschonend wiederaufbereitete Rebuilt-Toner.


(IINews) - Generell ist es so, dass es auf dem Zubehörmarkt für Drucker je Modell nur zwei Arten von Tonern geben darf. Das eine sind natürlich die Original Kartuschen des Herstellers. Die zweite Variante, die erlaubt ist, sind die so genannten Rebuilt Toner (http://www.tintenalarm.de/rebuilt-toner-rebuild.php). Um diese herzustellen, werden die leeren Original Kartuschen von Toner-Recyclern gesammelt. Dann werden sie aufwändig gereinigt und mit neuen Verschleißteilen bestückt. Zu guter Letzt wird kompatibler Toner eingefüllt und die Tonerkartusche getestet, ehe sie wieder in den Handel geht. Diese Tonerkartuschen sind bei tintenalarm.de (http://www.tintenalarm.de/)
besonders günstig und noch dazu weit besser für die Umwelt, weil sie Abfall vermeiden.

In letzter Zeit ist es jedoch leider so, dass immer wieder Toner Nachbauten auf den Markt kommen, die ganz klar illegal sind. Meistens handelt es sich hierbei um Tonerkartuschen aus Asien, die nicht aus leeren Original Kartuschen bestehen, sondern komplett aus neuen Teilen gebaut wurden. Da die Druckerhersteller auf ihre Patronen viele Patente eingetragen haben und es nicht möglich ist, diese nachzubauen, ohne gegen Patentrechte zu verstoßen, sind diese Toner Nachbauten definitiv illegal. Besonders oft tauchen in diesem Zusammenhang große asiatische Unternehmen wie Print-Rite und Ninestar auf.

Nun will sich der Dachverband der seriösen Toner Recycler aber zur Wehr setzen. Die Etira wird künftig alle Fälle zur Anzeige bringen, in denen Toner falsch ausgezeichnet in den Verkauf gelangen. So will man die entsprechenden Händler und Hersteller möglichst gezielt vor Gericht bringen.

Was unternehmen die Druckerhersteller?
Der Hersteller Canon hat vor Kurzem eine Klage gegen die Firma Nitestar wegen einer Patentrechtsverletzung in Washington eingelegt. (Quelle: Bloomberg Businessweek) Außerdem hat Canon auch eine Zivilklage in New York gegen besagte Firma und 9 mit ihr verbundene Firmen eingereicht. Ziel dieser Klage soll es sein, den Import der Kopien sofort zu unterbinden.





Für seriöse Anbieter von Tonern wie tintenalarm.de ist die aktuelle Lage natürlich sehr ärgerlich. Viele Kunden verstehen nicht, warum Anbieter wie tintenalarm.de ihre Rebuilt Toner etwas teurer anbieten müssen, als man sie zum Beispiel auf ebay kaufen kann. Allerdings ist es bei den hochwertigen Rebuilt Tonern aus Deutschland von tintenalarm.de einfach so, dass man mit ihnen absolut kein Risiko für seinen Drucker eingeht und auch eine extrem hohe Druckqualität geboten bekommt. Zudem schont man die Umwelt und stärkt Deutschland als Wirtschaftsstandort. Hingegen die Patronen aus Asien sogar Schäden verursachen können, keine gute Qualität liefern und durch Preisdumpig den deutschen Markt kaputt machen können. Anbieter wie tintenalarm.de geben auf ihre Rebuilt Toner zwei Jahre lang Garantie und würden im absolut unwahrscheinlichen Falle eines Schadens am Drucker für diesen natürlich haften.

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

tintenalarm.de ist einer der führenden Druckerpatronen Händler in Deutschland. Mehr als 500.000 zufriedene Kunden seit 1993 vertrauen uns und unseren Produkten.



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PresseKontakt / Agentur:

Z-Com
Thomas Zenkel
Wirtsgrund 6
91086 Aurachtal
vertrieb(at)tintenalarm.de
09132 4220
http://www.tintenalarm.de



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Bereitgestellt von Benutzer: Adenion
Datum: 26.07.2011 - 10:35 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 450313
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Thomas Zenkel
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Aurachtal


Telefon: 09132 4220

Kategorie:

Dienstleistung


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