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IDEV Technologies führt schmaleres SUPERA VERITAS® Stent-Einführungssystem ein

ID: 439929

(ots) -
- Effektiveres und kalkulierbareres Einbringen des Stents
durch verbesserten Handhabung und Steuerung

IDEV Technologies, Incorporated (IDEV) gab heute bekannt, dass
das neue 6 French (6Fr) SUPERA VERITAS(R) Peripheres Gefäss-System
erstmalig in Europa bei Eingriffen eingesetzt worden sei. Das neue
schmalere Einführungssystem bietet dem Operateur mehr
Behandlungsoptionen und vereinfacht die Durchführung des Eingriffs
bei verbesserter Steuerung während des Einbringens. Gleichzeitig
bietet das System die Stärke, die Flexibilität und die
Leistungsvorteile des SUPERA-Stents.

Als 6Fr-System kann es über kleinere Zugänge eingeführt werden
und bietet daher bei der Behandlung von Patienten mit peripherer
arterieller Verschlusskrankheit (pAVK) mehrere Zugangsoption. Dies
spielt insbesondere bei der Behandlung von Stenosen bzw. Verschlüssen
der oberflächlichen Oberschenkelarterie und der Kniekehlenarterie
(Arteria poplitea) eine wichtige Rolle. Das neue 6Fr-System zeichnet
sich nicht nur durch sein schmaleres Einführprofil aus, es steht auch
in zwei Katheterlängen (80 cm und 120 cm) zur Verfügung und ist noch
effizienter und besser zu manövrieren.

Die ersten Eingriffe erfolgten im vergangene Monat im
Canisius-Wilhelmina Ziekenhuis (CWZ)-Kraqnkenhaus in Nijmegen
(Niederlande) und auch in drei Zentren in Deutschland: im
Park-Krankenhaus in Leipzig, im Herzzentrum Bad Krozingen und am
Universitätsklinikum Heidelberg. Die Ärzte, die die Eingriffe
durchführten, äusserten sich sehr positiv.

"Das neue 6Fr-System ermöglicht eine kontrollierteres Einbringen
des Stents mit weniger Kraftaufwand", kommentierte Dr. med. Andrej
Schmidt vom Park-Krankenhaus. "Ausserdem liess sich die modifizierte
äussere Scheide leicht durch die verschlungenen anatomischen
Gegebenheiten manövrieren. Im Laufe der Jahre hat IDEV das




Stent-Einführungssystem immer weiter verbessert, um dessen
Anwendbarkeit und Flexibilität für den Arzt zu erweitern."

Dr. Sebastian Sixt vom Herzzentrum Bad Krozingen sagte: "Mir
gefällt es gut, wie leicht ich das Einbringen des Stents
kontrollieren kann. Das verbesserte Einbringen ermöglicht eine klare
Vorhersage des Gebiets, wo der Stent zu liegen kommt, und eine
angemessene Therapie der Läsion."

Dr. med. Peter Haarbrink vom CWZ-Krankenhaus und Dr. med. Erwin
Blessing vom Universitätsklinikum Heidelberg sind beide der Meinung,
dass das schmaler 6Fr-System die Vorteile des SUPERA-Stent Bereichen
des Markts zur Verfügung stellt, die zuvor nicht bedient wurden. Dr.
Haarbrink führte weiter aus: "Wir setzen 6Fr-Systeme bei vielen
Eingriffen ein. Dadurch dass uns jetzt der SUPERA VERITAS in dieser
Grösse zur Verfügung steht, können wir den Stent unserer Wahl
verwenden, ohne auf eine andere Schleuse wechseln zu müssen."

"Die Einführung des schmaleren SUPERA VERITAS-System war für
unser Unternehmen ein zentraler Meilenstein in diesem Jahr",
kommentierte Christopher M. Owens, Präsident und CEO von IDEV. "Wir
bemühen uns, die Bedürfnisse unserer Kunden zu erfüllen und arbeiten
eng mit Ärzten zusammen, um Produkte zur Verfügung stellen zu können,
die sich wirklich abheben. Dies ist ein weiteres Beispiel dafür, dass
unser Unternehmen zum Wohle des Patienten in Forschung und beständige
Entwicklung investiert."

Die vollständige, europaweite Einführung des schmaleren
6Fr-SUPERA VERITAS peripheren Gefäss-Systems erfolgt im Sommer dieses
Jahres.

Informationen zu IDEV Technologies, Incorporated

IDEV Technologies, Incorporated (IDEV) entwickelt innovative und
zukunftsweisende Medizintechnik für den Einsatz in der
interventionellen Radiologie, der Gefässchirurgie und Kardiologie.
Der weltweite Hauptsitz von IDEV befindet sich in Webster im
US-Bundesstaat Texas. Das Unternehmen verfügt ausserdem über einen
europäischen Hauptsitz in Beuningen (Niederlande).

Der SUPERA-Stent ist derzeit in den USA als palliative Behandlung
bei Gallenstenosen durch bösartige Tumoren indiziert. In Europa und
Australien wird er zur Behandlung von Gallengangsstenosen, verursacht
durch bösartige Tumoren, und bei peripheren Gefässerkrankungen nach
fehlgeschlagener perkutaner transluminaler Angioplastie (PTA)
verwendet.

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Website
http://www.idevmd.com.

ANSPRECHPARTNER:
Donna Lucchesi
Vizepräsidentin Global Marketing
IDEV Technologies, Incorporated
+1-281-525-2000



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Datum: 12.07.2011 - 20:33 Uhr
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Gesundheit & Medizin


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