„Ich bezahl’ doch keine 7€ für eine Band, die „Guten Morgen, Lena“ heißt!“
So oder so ähnlich knallt es den sechs Musikern von „Guten Morgen, Lena“ an der Abendkasse des Hamburger Clubs „Headcrash“ entgegen. Doch die jungen Greifswalder mit dem ungewöhnlichen Bandnamen haben sich von solchen Sprüchen noch nie aufhalten lassen und präsentieren im Sommer 2011 mit ihrem Debütalbum „Bis Wir Uns Verlieren“ ihre ganz eigene Version von deutschem Alternative-Rock.
(IINews) - Wer ist eigentlich Lena?
Die Geschichte von „Guten Morgen, Lena“ nimmt ihren unspektakulären Anfang im tiefsten Osten Deutschlands, in der Küche eines Neubaublocks in Greifswald.
Das Jahr 2006 liegt in den letzten Zügen. Lena Morgan trinkt Bowle, die wie Batteriesäure schmeckt und erklärt ihrem verwirrten Gesprächspartner, warum Gitarristen Idioten sind. Einer von denen hat nämlich ihre Band vor einigen Tagen hängen lassen, die nun dringend Ersatz sucht.
Wenige Monate später steht der Typ von der Party in einem Proberaum im Greifswalder Ghetto, zusammen mit Lena und vier anderen Teenagern, die er noch nie zuvor gesehen hat und einer Sorte Musik, die noch keiner zuvor gespielt hat.
Oft verglichen und doch nicht zu vergleichen:
Deutschsprachige Rockmusik und Weiblicher Gesang? Manch einer mag da an populäre Genrevertreter wie Silbermond, Juli oder auch Jennifer Rostock denken. Doch die Formation um die impulsive Fronfrau Lena Morgan fährt ein hartes Kontrastprogramm zur samtigen Stimme der Sängerin und mischt dabei Alternative Rock mit Elementen aus Punk, Metal und Blues. Double-Base-Einlagen treffen auf groovende Saxophon-Licks, zweistimmiger Gesang auf derbe Shouts und saftige Gitarrenwände.
Das Konzept stößt auf Resonanz – das Alternative-Gewitter schlägt auch überregional ein und elektrisiert seit Jahren regelmäßig Musikliebhaber in Norddeutschland und sogar Polen. „Guten Morgen, Lena“ gewinnen reihenweise Contests, spielen sogar im Vorprogramm von „kleinen Größen“ wie Deichkind, Supershirt, The Love Bülow und den Crushing Caspars.
Nebenbei jedoch stellt das Schicksal die mittlerweile Auszubildenden und Studenten immer wieder auf harte Zerreißproben: Beinahe im Halbjahresrhythmus verliert die Truppe ein Mitglied aus der Rhythmusgruppe. Unbeirrt aber investieren die motivierten Greifswalder weiterhin jede Menge harter Arbeit, fangen durch die Wechsel bedingt oft wieder ganz bei Null an.
Selbst der Umzug zweier Bandmitglieder nach Hamburg kann die 6 Freunde nicht auseinanderreißen - stattdessen beschließen sie, ein Album aufzunehmen.
Das Motto des „nicht-loslassen-Könnens“ haben sich „Guten Morgen, Lena“ nicht nur auf die Fahnen geschrieben, sondern auch gleich auf ihrem Debütalbum verewigt. Mit ihrem Erstlingswerk „Bis wir uns Verlieren“ zeigt das Sextett auch musikalisch, wie nah die Höhen und Tiefen des Lebens beieinander liegen.
Ein paar Jahre später, zurück in Hamburg. Die Band lebt mittlerweile über Norddeutschland verteilt und arbeitet härter denn je an sich selbst. Und die Arbeit macht sich bezahlt. Mittlerweile ist sogar die renommierte Management AgenturMMM-Artist-Management und NewcomerRadio Deutschland auf die Sechserformation aufmerksam geworden und unterstützt „Guten Morgen, Lena“ nun bei ihrem Angriff auf die Deutsche Musikszene. In den nächsten Wochen und Monaten will die Truppe verstärkt an ihrem deutschlandweiten Bekanntheitsgrad arbeiten und ihren Sound auf die Festivals dieser Saison tragen.
Ach ja - der skeptische Konzertbesucher hat übrigens zähneknirschend bezahlt und schrie kurz darauf als frisch-gewonnener Fan aus dem Publikum: „Ihr seid jeden Cent wert!“, und macht damit der Band das bis dato größte Kompliment.
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Datum: 18.06.2011 - 13:59 Uhr
Sprache: Deutsch
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Musik
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Freigabedatum: 18.06.2011
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