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Die Zukunft der digitalen Kommunikation: Offen für alle Kanäle

ID: 417327

(ots) -
Einst waren es die Rauchzeichen, die Buschtrommeln, irgendwann
schrieb man Briefe, schickte Tauben und Postkutschen auf ihren Weg,
dann gesellte sich das Telegramm und das Faxgerät hinzu - und
plötzlich war der Mensch auf einmal "drin" im World Wide Web. Mit der
E-Mail begann das Zeitalter der digitalen Kommunikation. Wie eine
aktuelle Yahoo!-Studie belegt, besitzen knapp 98 Prozent der
deutschen Onliner einen E-Mail-Account(1). Doch das war erst der
Anfang. Heute, nach mehr als 40 Jahren E-Mail, sind auch die
digitalen Kommunikationswege so vielfältig wie nie. E-Mail, Networks
und Communities, Messenger, Chats und Foren, Blogs und Microblogs und
vieles mehr haben das kommunikative Grundrauschen in ein stetig
wachsendes Informations- und Kommunikationsmeer verwandelt. Andreas
Krawczyk, Chefredakteur von Yahoo! Deutschland, über die Zukunft der
digitalen Kommunikation und die Kunst, die Informationsfülle im
Internet in die richtigen Bahnen zu lenken und die verschiedenen
Kommunikationswege und -möglichkeiten effektiv zu vereinen.

Damals im Wilden Westen gab es ja nichts anderes: Rauchzeichen
stiegen auf, wenn ein Stamm dem anderen über weite Entfernungen etwas
Wichtiges mitteilen wollte. Heute greift der Mensch zu anderen
Mitteln: Er schreibt eine E-Mail (die persönliche Variante), postet
die Nachricht auf seiner Facebook-Seite oder tweetet für seine
Follower. Das geht natürlich schneller als früher bei den Indianern.
Außerdem hat das Ganze noch einen weiteren Vorteil: Während bei den
Indianern die Nachricht in alle Winde zerstreut wurde und auch der
Feind "mitlesen" konnte, kann der moderne Mensch selbst bestimmen,
wie groß sein Auditorium sein soll. Nur die besten Freunde oder
gleich der gesamte Freundes- und Bekanntenkreis und die
Arbeitskollegen?

Soziale Netzwerke wie Facebook produzieren "Freunde" in rauen Mengen,




150 an der Zahl hat der Durchschnitt. Es sind Menschen, die auf der
gleichen Schule oder Uni waren. Oder Bekanntschaften, die man mal im
Urlaub gemacht hat. Dass man mit diesen eher losen Bekanntschaften
nicht jede Information teilen will, versteht sich von selbst.
Vielleicht soll auch der spannende Artikel, den man gerne mit anderen
diskutieren würde, nicht immer gleich an die große Facebook-Runde,
sondern nur an einige ausgewählte Kontakte gehen. Für die Zukunft der
digitalen Kommunikation sind deshalb zwei Dinge zentral: Aus
Nutzersicht gilt es, für jede Nachricht gezielt den passenden Kanal
zu wählen. Und um dies für den Nutzer so angenehm und zeitsparend wie
möglich zu gestalten, gilt es auf Produktseite, eine zentrale
Plattform zu kreieren, die sämtliche Kommunikationskanäle bequem an
einem Ort bündelt.

"Nahtlos" - das Zauberwort moderner Kommunikation
"Seamless Connectivty", die nahtlose Verbindung von E-Mail,
Messenger, SMS oder Social Networks wie Twitter, Facebook & Co., wird
die Zukunft der digitalen Kommunikation prägen. Wer online
kommuniziert, will zwischen den verschiedenen Kommunikationskanälen
je nach Bedarf hin- und herwechseln - schnell, unkompliziert, ohne
langes Nachdenken. Das Ergebnis: Zeitersparnis und ein
kontinuierlicher Informationsfluss, weil das, was in der Welt und im
privaten Umfeld passiert, immer auf dem Schirm bleibt. Damit ist
natürlich nicht nur der heimische PC, sondern auch die wachsende Zahl
mobiler Endgeräte wie Smartphones und Tablet PCs gemeint. "Seamless
Connectivity" heißt damit auch, dass die Kommunikation über die
verschiedenen Geräte, mit denen der moderne Mensch online geht,
ebenso nahtlos und schnell funktioniert.

Informationen mit anderen zu teilen, ist das zentrale Anliegen der
modernen Netzgesellschaft - und damit der wichtigste Treiber für die
Weiterentwicklung der digitalen Kommunikation. Die nächste
Evolutionsstufe der privaten Online-Konversation wird deshalb von
drei Schlüsselfaktoren bestimmt: Interesse (Inhalte, die überzeugen,
schaffen Gemeinsamkeit), soziale Bindung (gemeinsame Erlebnisse) und
räumliche Nähe (gemeinsamer Standort und Interessen). Die
Internetnutzer suchen nicht nach einer "One size fits all"-Lösung,
wenn es darum geht, Inhalte mit anderen zu teilen. Was sie wollen,
ist eine Plattform, die verschiedene Kommunikationswege bündelt - und
damit alle Möglichkeiten offen lässt.

Der Nutzer sitzt am längeren Hebel
Die Zahl der Unternehmen, die eine solche Infrastruktur aufbauen
wollen und können, ist gering. Offenheit, Flexibilität und der Wille,
zum Wohl des Nutzers auch Unternehmensgrenzen zu überschreiten, ist
unter den Big Playern der digitalen Wirtschaft nicht
selbstverständlich. Doch diese Abgrenzung ist keineswegs die Antwort
auf die Anforderungen des modernen Kommunikationszeitalters. Der User
sitzt hier selbst am Hebel und entscheidet mit nur einem Klick, ob
ein Service oder ein Produkt seinen Ansprüchen entspricht und ob er
es auch in Zukunft nutzen will. Wenn ein Kommunikationsweg nicht mehr
attraktiv erscheint, dann wird er eben nicht mehr benutzt -
schließlich gibt es auch in der analogen Welt genügend Möglichkeiten,
um sich auszutauschen.

Wer eine Nachricht aber mit vielen teilen will oder die wichtigsten
Freunde kurzfristig über einen interessanten Abendtermin informieren
möchte, nutzt die digitalen Kommunikationswege: Schneller und
effektiver geht es nicht. Was früher eine Sache von Tagen (Brief)
oder Stunden (Telefon) war, lässt sich heute in Sekundenschnelle
erledigen. Besonders dann, wenn wie beim neuen Yahoo! Mail alle
Kommunikationskanäle wie beispielsweise E-Mail, Messenger, Facebook
und Twitter an einem Ort verfügbar sind.

Doch die Entwicklung geht weiter: Denn die Internetnutzer
kommunizieren nicht nur in festen Gruppen, sondern vernetzen sich
immer öfter auch spontan zu gerade aktuellen Themen. Es wird
unvermittelt über Fragen diskutiert, die Menschen von überall aus der
Welt zusammenbringen. Dieser Entwicklung zu folgen und auch
Unterhaltungen und Austausch in "Spontangruppen" zu relevanten
Inhalten in einer sicheren Umgebung zu bieten, ist derzeit eine der
größten Herausforderungen - nicht nur für Plattformanbieter wie
Yahoo! Mail.

Screenshots zur Yahoo! Mail finden Sie auf Flickr unter
http://bit.ly/jOznTR

Ein Bild von Andreas Krawczyk, Chefredakteur Yahoo! Deutschland,
finden Sie hier: http://yahoo.enpress.de/Yahoo_Sprecher.aspx

Quelle:
(1) Yahoo! Mail-Studie "Generation 140", Mai 2011

Über Yahoo!
Yahoo! (NASDAQ:YHOO) ist ein führendes digitales Medienunternehmen,
das hochwertige personalisierte Inhalte zur Verfügung stellt und mehr
als 680 Millionen Menschen weltweit mit dem verbindet, was ihnen
wirklich wichtig ist. So gestaltet Yahoo! die Welt seiner Nutzer auf
allen Endgeräten ganz nach ihren persönlichen Vorstellungen. Auf der
Vermarktungsseite setzt Yahoo! auf die besondere Kombination aus
Science + Art + Scale und verbindet Werbekunden mit ihren jeweiligen
Zielgruppen. Yahoo! hat seinen Hauptsitz in Sunnyvale,
Kalifornien/USA. Sitz der Yahoo! Deutschland GmbH ist München

Weitere Informationen sind verfügbar unter
http://www.yahoo.enpress.de/ oder im Unternehmens-Blog Yodel
Anecdotal http://yodel.yahoo.com.

Neues von Yahoo! erfahren Sie auch auf Twitter:
http://twitter.com/YahooDE

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Alle anderen Namen sind Marken und/oder eingetragene Marken ihrer
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Head of PR
Theresienhöhe 12
80339 München
Fon: +49 (0) 89-231 97 186
sterlj (at) yahoo-inc.com

Verena Knaak
PR Executive
Theresienhöhe 12
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Fon: +49 (0) 89 - 231 97 520
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Datum: 01.06.2011 - 09:50 Uhr
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