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Frequenztherapie kann Krankheitserreger schädigen

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Mit der Frequenztherapie kann man sich auf einfache und ungefährliche Weise selbst helfen


(IINews) - Der Optometrist Willem van R. setzte den Biowave das erste Mal ein, als plötzlich ein Leberfleck zu wachsen und zu jucken begann. Statt diesen chirurgisch entfernen zu lassen, wie vom Hausarzt empfohlen, wandte er die Frequenztherapie an: mit seinem Biowave - einem kleinen batteriebetriebenen Apparat, der bestimmte Frequenzen erzeugt und an den Körper abgibt. Schon nach drei Behandlungen begann der Leberfleck zu verkrusten und war nach einer Woche ohne Vernarbung verschwunden.

Auf dieselbe Weise kurierte van R. an sich selbst später eine Gürtelrose, Nasennebenhöhlen-Entzündung, Asthma, Herzrhythmus-Störungen, Fußpilz und eine Netzhautablösung.

Es gibt viele solcher Erfolgsgeschichten mit der Selbstbehandlung durch Frequenztherapie. Denn diese Methode ist einfach, effizient und frei von Nebenwirkungen. Aber wie funktioniert sie eigentlich?

Die erste entscheidende Entdeckung war: Krankheitserreger wie Parasiten, Bakterien, Viren und Pilze schwingen jeweils in ihrer individuellen Eigenfrequenz. Und die zweite: man kann diese Erreger schädigen, wenn man sie ihren eigenen Frequenzen aussetzt – und das auch innerhalb des menschlichen Körpers.

Das Ganze beruht also auf dem universellen Prinzip der Resonanz: Gläser zerspringen beim Ton der Sopranistin, Teile des Autos vibrieren bei einer bestimmten Motordrehzahl, Saiten schwingen mit, obwohl sie selbst nicht angeschlagen wurden.

Die Wirkung von elektrischen Frequenzen auf den menschlichen (und tierischen) Körper wurde seit Anfang des 20. Jahrhunderts erforscht. Herausragend waren dabei der Arzt Dr. Raymond Rife und später die Biologin Dr. Hulda Clark. Während Dr. Rife die niedrigen Frequenzen erforschte (1 bis 10.000 Hertz), widmete sich Dr. Clark dem hohen Frequenzbereich zwischen 200 und 500 kiloHertz.

Das Ergebnis der Forschungen: es gibt tausende wirksamer Frequenzen, viel mehr, als man in einem handlichen Gerät speichern könnte. Deshalb sind die Frequenzen auf kleinen Chipkarten gespeichert, die man in den Biowave steckt. Jeder Frequenzchip enthält eine Reihe von Frequenzen, die automatisch nacheinander ablaufen.





Der Biowave wird z.B. mit zwei Handgelenk-Elektroden an den Körper angeschlossen. Die Ausgangs-Spannung des Gerätes ist regelbar, so kann der Anwender den Strom nach seiner individuellen Empfindlichkeit einstellen. Das Gerät lässt sich einfach bedienen, so dass auch ältere Menschen problemlos damit zurecht kommen.

Viele Kunden berichten über positive, teilweise erstaunliche Wirkungen. Der Hersteller bietet die Biowave Geräte auch auf Leihbasis an – man kann die Frequenztherapie also erstmal ausprobieren, bevor man sich zum Kauf entscheidet.

Mehr darüber auf www.alternativgesund.de/ct/clark-digizapper.htm

Quellen:
Hulda R. Clark: „Heilung ist möglich“, ISBN 0-9740287-5-4
Alan E. Baklayan: „Sanftes Heilen mit Biofrequenzen“, ISBN 978-3-89539-177-4

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Datum: 11.05.2011 - 13:39 Uhr
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