Der zahnmedizinische Einsatz von Röntgenaufnahmen
Vom Gebiss praktisch jedes zahnärztlichen Patienten werden Röntgenbilder hergestellt. Der Berliner Zahnarzt Andreas Neumann schildert, welche zahnmedizinischen Zwecke die Anfertigung von Röntgenbildern notwendig machen berichtet über die dem Patienten hieraus erwachsende Strahlenbelastung.
(IINews) - Auch der beste Zahnarzt kann nicht ohne Hilfsmittel in das Innere von Zähnen und Kiefer sehen. Aus diesem Grund sind bildgebende Röntgenverfahren notwendig, wenn es darum geht, die Zahngesundheit des Patienten zu beurteilen sowie Sanierungen oder Behandlungen von Parodontitis und anderen Problemen vorzunehmen.
Eine weitverbreitete Form der zahnmedizinischer Röntgenbilder sind die sogenannten Bissflügelaufnahmen. Sie verschaffen dem Zahnarzt einen Überblick über den Zahnhalteapparat und die Zähne. Neben ihrer hauptsächlichen Anwendung im Bereich der Kariesidentifikation dienen Bissflügelaufnahmen der Überblicksgewinnung zum Parodontitisstatus sowie der Beurteilung von Zahnfüllungen, Kronen und Zahnzwischenräumen. Die Bissflügelaufnahme ermöglicht es dem Zahnarzt, Kariesherde an nicht einsehbaren Stellen zu finden, bevor sie Schäden anrichten können, und bildet die Planungsgrundlage verschiedenster Therapien. Je nach Indikation werden auch Aufnahmen einzelner Zähne angefertigt, etwa wenn es um eine Wurzelbehandlung geht.
Röntgenstrahlung durchdringt Gewebeschichten nicht spurlos. Auf ihrem Weg durch die verschiedenen Zelltypen des Körpers durchdringt sie Zellkerne und kann dabei deren Erbsubstanz schädigen. Um die Entstehung von Krebs und anderen Folgeschäden zu verhindern, sollte ein Mensch nur wenn unbedingt nötig geröntgt werden. Zahnmedizinische Röntgenverfahren sind örtlich stark begrenzt und dringen nicht große Tiefe vor. Aus diesem Grund sind sie wesentlich weniger belastend für den Patienten als Röntgenaufnahmen innerer Organe und anderer Tiefengewebe. Beispielsweise beträgt die Strahlendosis einer Bruströntgenaufnahme circa das Eintausendfache der Bissflügelaufnahme. In der technischen Weiterentwicklung von Röntgenverfahren wird nicht nur eine kontinuierliche Verbesserung der Bildqualität angestrebt, sondern auch eine Reduzierung der Strahlenbelastung des Patienten.
In der Zahnarztpraxis Andreas Neumanns finden modernste Digitalröntgenverfahren Verwendung. Dies reduziert die Belastung seiner Patienten um bis zu 90% und trägt gleichzeitig für eine optimale Ergebnisqualität Sorge, die wiederholte Röntgenaufnahmen unnötig macht.
Für weiterführende Informationen zu Anfertigung und Einsatz von Röntgenaufnahmen in der Zahnmedizin steht der Berliner Zahnarzt jederzeit gerne zur Verfügung.
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Datum: 03.05.2011 - 09:40 Uhr
Sprache: Deutsch
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