E-Zigarette gefährlich für Patienten mit Zahnimplantaten
E-Zigarette gefährlich für Patienten mit Zahnimplantaten
(IINews) - Eine elektronische Zigarette qualmt und stinkt nicht. Sie fällt auch nicht unter das Rauchverbot und zudem werden Zähne und Fingerkuppen nicht gelb gefärbt. Deshalb werden diese Zigaretten als "bessere" Alternative zu herkömmlichen Zigaretten angepriesen oder finden Verwendung, wenn Nikotinpflaster und andere Raucherentwöhnungsmittel nicht die gewünschte Wirkung erzielt haben. Bei der E-Zigarette inhaliert der Raucher Nikotinkonzentrat, welches ein Akku-Brennelement zuvor verdampft hat. Die Produzenten dieser Zigaretten geben an, dass dabei keine Schadstoffe aufgenommen werden. Die US-Behörde Food und Drug Administration (FDA) sieht dies jedoch anders und hat in Kondensat bereits krebsverursachende Nitrosamine sowie weitere schädliche Substanzen ausfindig gemacht.
Auch deutsche Mediziner warnen bereits vor diesen Produkten, die meist aus China importiert werden. Denn die Nikotinaufnahme durch diese E-Zigaretten ist besonders riskant für Menschen mit Zahnimplantaten. Nikotin bewirkt nämlich eine Verminderung der Durchblutung der Mundschleimhäute. Beim Konsum dieser Zigaretten besteht also für Patienten mit frisch eingesetzten Implantaten die Gefahr, dass diese Implantate nicht einheilen. Doch auch Patienten, bei denen die Zahnimplantate bereits fest eingewachsen sind, können mit unerfreulichen Folgeschäden konfrontiert sein. Der Nikotingehalt dieser Zigaretten ist oft höher als bei herkömmlichen Zigaretten. Daraus resultiert eine stärkere Schädigung der Mundschleimhäute und Kieferknochen.
Ihre Zahnklinik Berlin (http://www.zahnklinik-ost.de/berlin-zahnklinik-implantate) ist Ihr Spezialist für Implantologie. Wir beraten Sie umfassend zum Thema Tabak- und E-Zigarettenkonsum und den Auswirkungen auf die Mundgesundheit.
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Das gesamte Spektrum dentaler Behandlungen und Beratung an 7 Tagen pro Woche bietet die moderne Zahnklinik der Brüder Carsten und Jürgen Öztan in Berlin-Adlershof und Berlin-Marzahn. Die zahnmedizinischen Dienstleistungen reichen von Kieferorthopädie und Implantologie durch "digitale Volumentomographie", bis zu Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie und ästhetischer Zahnmedizin. Zusätzlich bieten die Dentalprofis Sprechstunden und Informationen für Angstpatienten und entsprechen damit dem steigenden Beratungsbedarf in der Bevölkerung: Rund 20% der Bundesbürger haben Angst vor dem Zahnarztbesuch, 5% meiden den Besuch gänzlich. Neben therapeutischer Unterstützung offerieren die Brüder Öztan alternative Behandlungsmethoden wie Hypnose oder Anästhesie.
Zahnklinik Ost
Carsten Öztan
Dörpfeldstraße 46
12489 Berlin-Adlershof
Deutschland
E-Mail: kontakt(at)zahnklinik-ost.de
Homepage: http://www.zahnklinik-ost.de
Telefon: (030) 565 90 50 30
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Datum: 27.04.2011 - 18:08 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:
Gesundheit & Medizin
Meldungsart: PresseMitteilung
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