Mittelbayerische Zeitung: Zu Donum Vitae
(ots) - Für undogmatische Christen ist "Donum Vitae"
nicht nur ein "Geschenk des Lebens", wie der lateinische Vereinsname
auf Deutsch heißt, sondern ein Geschenk des Himmels. Hier wird Frauen
in Konfliktsituationen geholfen - barmherzig, einfühlsam und
pragmatisch. Die Dogmatiker unter den Christen tun sich da schon
schwerer. Die Herren der Amtskirche, Papst Johannes Paul II. und sein
Nachfolger Benedikt XVI., wollten sich nicht damit abfinden, dass der
"Beratungsschein" eine Abtreibung straffrei macht. Ein juristisches
Argument für den kirchlichen Rückzug von der staatlichen
Schwangerenberatung. "Donum Vitae" wiederum wollte sich nicht damit
abfinden, dass Christen Frauen in Not im Stich lassen. Ungeborenes
Leben zu schützen, ist oberstes Gebot. Auf diese Weise sind in den
letzten zehn Jahren einige hundert kleine Bayern geboren worden,
deren Mütter entgegen aller Ängste gemeinsam mit den Beraterinnen
eine Zukunft für sich und ihr Kind entdeckt haben.
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Datum: 08.04.2011 - 20:21 Uhr
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