Musik macht Lust / Das Lieblingslied löst im Hirn dasselbe aus wie Sex und Drogen
(ots) - Sex and drugs and rock´n roll - das gehört
wirklich in eine Reihe, haben Wissenschaftler der Universität Québec
(Kanada) nun bestätigt gefunden. Wie die "Apotheken Umschau"
berichtet, verschafften sich die Forscher per Kernspin-Tomografie
Einblick ins Gehirn von Probanden, während diese geliebten
Musikstücken zuhörten. Das Belohnungszentrum reagierte wie beim Sex
oder beim Konsum von Drogen. Allein die Vorfreude auf eine Liedzeile
kann diese Reaktion schon auslösen.
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Die Inhalte weiterführender Links, auf die in dieser Pressemitteilung
verwiesen wird, unterliegen dem Copyright des jeweiligen Anbieters
der verlinkten Seite.
Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 3/2011 B liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla(at)wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 20.03.2011 - 09:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 370331
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Baierbrunn
Telefon:
Kategorie:
Forschung & Entwicklung
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 125 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Musik macht Lust / Das Lieblingslied löst im Hirn dasselbe aus wie Sex und Drogen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Wort und Bild - Apotheken Umschau (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).