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Mit Heiltees wie Reishi-Pilz und Schisandra gesünder leben

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(IINews) - Dass gewisse aus Pilzen hergestellte Tees eine gesunde Wirkung auf den menschlichen Körper haben, ist weithin bekannt. So wissen die meisten Deutschen, dass Kamillen- oder auch Minzetee eine krampflösende Wirkung bei Problemen im Magen-Darm-Bereich haben. Nicht unbedingt zum Allgemeinwissen in den westlichen Breitengraden gehört wohl die gesundheitsfördernde Wirkung einiger chinesischer Heilkräuter. Da gibt es beispielsweise den Reishi-Pilz, oder auch als Ling Zhi bekannt, aus der Gattung der Lackporlinge, dem heilende Wirkungen nachgesagt werden. Er gehört zu den asiatischen Medizinpflanzen, wird auch "Geistpilz", "Pilz der Jugend" oder "Zehntausend-Jahre-Pilz" genannt und hat diesen Namen wohl erhalten, weil es heißt, dass er Alterungsprozesse hinauszögern kann.
Heilende Tees werden in der Traditionellen Chinesischen Medizin mit Sporen des Reishi versetzt, um eine positive Wirkung zu erzielen, und bei Problemen wie Atemwegserkrankungen, Nervenstörungen oder bei Autoimmunerkrankungen eingesetzt. Weiterhin soll er den erhöhten Blutdruck oder den Cholesterinwert senken können, bei Gelenkschmerzen, Hauterkrankungen und sogar bei Krebs helfen. Außerdem gibt es die Reishiessenz ebenfalls pur und in Form von Tabletten zur oralen Einnahme. Auch die Blätter der Jiaogulan, einer Kletterpflanze aus der Klasse der Kürbisgewächse, werden in der chinesischen Medizin als Tee eingesetzt. Man sagt, dass ein solcher Tee die körperliche Widerstandskraft stärkt und somit eine Blutdruck- und Cholesterinwert-Senkung erreicht werden kann. Zusätzlich soll er antianämisch wirken und dem Stressabbau dienen, da er regulierend und ausgleichend auf die Nerven wirkt, sowie über tumorhemmende Bestandteile verfügen. Aus welchen Gründen die Heilpflanzen letztlich eingesetzt werden, ob gegen Bluthochdruck, Gelenkschmerzen, Neurodermitis oder für das Nervensystem, jeder Mensch muss bei sich selbst untersuchen, ob und wie die Heilpflanzen bei ihm wirken. Nennenswerte Nebenwirkungen haben zudem weder Reishipflanze noch Jiaogulangewächs bei der Zuführung in den empfohlenen Mengen.



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Datum: 15.03.2011 - 13:46 Uhr
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Freigabedatum: 15.03.2011

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