DB fordert Verhandlungen trotz Urabstimmung
DB fordert Verhandlungen trotz Urabstimmung
(pressrelations) - alvorstand Ulrich Weber: Jetzt erst recht verhandeln
(Berlin, 7. März 2011) Auch nach der Urabstimmung der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) setzt die Deutsche Bahn weiter auf Verhandlungen. Dies ist nötiger denn je, nachdem die GDL nach Auflösung der G6 ? einem Zusammenschluss der sechs größten DB-Wettbewerber - nunmehr mit über 25 kleinen Gesellschaften parallel zur DB AG verhandeln muss. "Der gordische Knoten kann nur auf dem Verhandlungsweg zerschlagen werden", sagte Ulrich Weber, Personalvorstand der DB AG, am Montag in Berlin.
Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 07.03.2011 - 18:15 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 362129
Anzahl Zeichen: 0
pressrelations.de – ihr Partner für die Veröffentlichung von Pressemitteilungen und Presseterminen, Medienbeobachtung und Medienresonanzanalysen
Dieser Fachartikel wurde bisher 85 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"DB fordert Verhandlungen trotz Urabstimmung"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Deutsche Bahn AG (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).