Wäschesortierung – Grundlage gepflegter, haltbarer Textilien
Die unterschiedlichen Eigenschaften textiler Materialien tragen zur modischen Vielfalt bei, erfordern jedoch gleichzeitig eine sorgfältige Wäscheorganisation. Die Wäscheprofis der Bonner Wäscherei De Wäschküsch zeigen auf, wie wertvolle Textilien zu organisiert werden, um unerwünschte Schäden zu vermeiden.
(IINews) - Ausgangspunkt der Organisation sind die Pflegeetiketten in der Wäsche. Sie beschreiben mittels einer international gültigen Symbolik die herstellerseitig empfohlene Textilpflege.
Im ersten Ordnungsschritt werden verschmutzte Textilien nach ihrer Farbe aufgeteilt. Dies vermeidet Schäden durch Waschmittel, deren Inhaltsstoffe für die Reinigung eines bestimmten Wäschestückes ungeeignet sind. Bunte Kleidungsstücke gehören nicht in eine, mit Vollwaschmittel zu waschende Wäscheladung, während weiße Kleidungsstücke keineswegs mit Colorwaschmitteln und Buntwäsche zusammen gewaschen werden sollten.
Die farbliche Aufteilung der Wäsche vermeidet zudem das Auftreten von Abfärbeffekten, die eintreten, wenn Kleidungsstücke unterschiedlicher Farbe miteinander gewaschen werden. Besondere Aufmerksamkeit verdienen neue Textilien. Sie enthalten herstellungsbedingt freie Farbstoffpigmente, die starke Abfärbungen auslösen, sofern sie nicht getrennt gewaschen werden, bis alle Farbstoffreste restlos entfernt wurden.
Neben der Wäschefarbe ist das Kleidungsmaterial zu berücksichtigen. Ein optimales, schadensfreies Waschergebnis kann nur erzielt werden, wenn die unterschiedlichen Eigenschaften pflanzlicher, tierischer und künstlicher Fasern die notwendige Beachtung erfahren.
Aufgrund von Material und verwendeten Farbstoffen unterscheiden sich Kleidungsstücke in ihrer Beständigkeit gegenüber Waschtemperaturen. Welche Temperaturbereiche am besten für die Reinigung geeignet sind, ist den Pflegeetiketten zu entnehmen und dient als weiteres Organisationskriterium. Zu hohe Temperaturen sollten ebenso vermieden werden, wie zu niedrige. Während Erstere die Wäsche beschädigen, reicht bei Letzteren die Reinigungswirkung oft nicht aus.
Neben Farbe, Material und Waschtemperatur beachtet eine wirkungsvolle Wäscheorganisation die allgemeine Widerstandsfähigkeit der Kleidungsstücke, die sich in den von Pflegeanweisungen vorgeschriebenen Waschprogrammen äußert.
Schließlich wird die Wäsche in einem letzten Sortierungsschritt nach zulässigen Waschprogrammen aufgeteilt. Für die Beschädigungsfreiheit empfindlicher Textilien ist die Einhaltung dieses Kriteriums wesentlich.
Eine gründliche Organisation der Wäsche vermeidet die Entstehung unnötiger Schäden und trägt zur dauerhaften Freude an modischen und wertvollen Kleidungsstücken bei.
Weitere Fragen zum professionellen Umgang mit Textilien aller Art beantwortet die Bonner Wäscherei De Wäschküsch jederzeit gerne.
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Datum: 11.02.2011 - 11:59 Uhr
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