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Eltern pochen auf Sicherheit und altersrelevante Inhalte im WWW

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Mönchengladbach, 25. Januar 2011:
Eltern haben einen großen Einfluss auf die Internetnutzung ihrer Kinder (6 bis 13 Jahre): Fast alle geben ihrem Nachwuchs Webseiten vor, empfehlen oder verbieten spezielle Angebote. 95% der Eltern kontrollieren die Nutzung durch Zeitlimits oder direkte Anwesenheit. Dies sind die Ergebnisse der deutschlandweit repräsentativen Studie „Die Bedeutung der Eltern bei der Internetnutzung der Kinder“.


(IINews) - Eltern haben einen großen Einfluss auf die Internetnutzung ihrer Kinder (6 bis 13 Jahre): Fast alle geben ihrem Nachwuchs Webseiten vor, empfehlen oder verbieten spezielle Angebote. 95% der Eltern kontrollieren die Nutzung durch Zeitlimits oder direkte Anwesenheit. Dies sind die Ergebnisse der deutschlandweit repräsentativen Studie „Die Bedeutung der Eltern bei der Internetnutzung der Kinder“.

Mütter und Väter, die selbst das Internet nutzen, sehen sich als versierte User an. 97% sind (fast) täglich online und 88% geben an, mit dem Medium (sehr) vertraut zu sein. Dadurch sind Eltern heutzutage in der Lage, die Nutzung ihrer Kinder zu überblicken und zu beeinflussen. So geben 96% ihrem Kind altersunabhängig Empfehlungen für Webseiten, 60% der Eltern tun dies sogar regelmäßig (fast jeden Tag bis mehrmals im Monat). Dabei handelt es sich meistens (82%) um Seiten, die für die Schule hilfreich sind, aber es werden auch Spiele-, Marken- oder Unterhaltungswebsites empfohlen. Besonderen Wert legen die Eltern dabei auf die Sicherheit: Sie wollen, dass ihr Kind vor jeder Form von Missbrauch geschützt ist. Aber auch ein vertrauenswürdiger Anbieter, altersgerechte Inhalte und Gestaltung sowie edukative Aspekte spielen hierbei eine wichtige Rolle. Die Eltern selbst kennen die Websites vor allem durch das Surfen im Internet. Wichtige Informationsquellen sind darüber hinaus andere Eltern, TV, Zeitschriften oder die Kinder selbst bzw. deren Freunde.

Die Reglementierung der kindlichen Internetnutzung findet vor allem (68%) in Form von Zeitlimits statt. In vielen Familien (44%) wird zudem über das Thema ausführlich gesprochen und Empfehlungen bzw. Vorgaben oder Verbote für Webseiten durch die Eltern aufgestellt. Bei den jüngsten Kindern bis zur 3. Klasse sind Mütter oder Väter sogar häufig beim Surfen anwesend, den Älteren wird häufiger vertraut, wobei auch hier die Eltern oftmals noch in der Nähe sind. Filterschutz-Programme werden hingegen seltener (32%) installiert.





Aufgrund der Tatsache, dass das Internet durchaus ein Familienthema darstellt, bescheinigen sich die Eltern auch gute bis sehr gute Kenntnisse bezüglich der Online-Aktivitäten des Kindes (76%). Aber auch außerhalb der eigenen Familie wird mit anderen Eltern über das Medium regelmäßig gesprochen (60%). Wünschenswert ist aus Elternsicht ein sinnvoller Umgang mit dem Medium, d.h. insbesondere die Nutzung des Internet für die Schule oder generell als Informationsquelle. Hierin steckt auch die Erkenntnis, dass Kinder den sinnvollen Umgang mit diesem Medium frühzeitig erlernen müssen. Allerdings differenzieren die Eltern dabei nach dem Alter der Kinder: So wird durchaus akzeptiert, dass die Jüngeren spielen wollen und den Älteren Community und Chat sehr wichtig sind – allerdings akzeptiert man dies erst ab der 7. Klasse.
Eltern sind folglich sowohl wichtige Multiplikatoren als auch Gate-Keeper für die Internetnutzung der Kinder. Das bedeutet, dass den Ansprüchen der Eltern an Websites für Kinder und Jugendliche deshalb unbedingt Genüge getan werden sollte – vor allem beim Thema Sicherheit, aber auch bezogen auf edukative und altersrelevante Inhalte.

Der komplette Ergebnisbericht (30 Seiten) zur Studie „Die Bedeutung der Eltern bei der Internetnutzung der Kinder“ kann unter www.eoa.de kostenlos bestellt werden.

Über die Studie
Die Mönchengladbacher Internet-Agentur Elements of Art hat die Studie in Kooperation mit dem Münchner Marktforschungsunternehmen iconkids & youth sowie SUPER RTL und IP Deutschland durchgeführt. Die Befragung wurde im Rahmen der Studie „Die Lieblings-Websites der Kids – Entstehung, Zusammensetzung und Entwicklung des Relevant Set im Internet“ durchgeführt, bei der Schüler der Klassen 1 bis 10 (6 bis 16 Jahre) qualitativ (10 Fokusgruppen mit 49 Mädchen und Jungen) und quantitativ (Online-Studie n=1.014) zu ihrer Internetnutzung befragt wurden. Bei der aktuellen Teil-Studie wurden insgesamt 617 Eltern der 6- bis 13-Jährigen sowie 1.014 Schüler der Klassen 1-10 (6 bis 16 Jahre) mittels Online-Fragebogen untersucht.

Weitere Informationen zur Studie erhalten Sie von:
Silke Schneider oder Stefan Warth
Elements of Art GmbH
Fon +49 (0) 2166-91567-89
silke.schneider(at)eoa.de
stefan.warth(at)eoa.de
www.eoa.de


Sie können die Studie und die Pressemitteilung als pdf sowie Bildmaterial über folgende Links downloaden:
Studie „Die Bedeutung der Eltern bei der Internetnutzung der Kinder“ als pdf:
http://www.eoa.de/presse/EoA_Studie_Bedeutung_Eltern_Internetnutzung_Kinder.pdf
Pressemitteilung als pdf:
http://www.eoa.de/presse/20110125_PRESSEMITTEILUNG_Studie_Eltern_EoA.pdf
Pressefoto „Eltern-Studie“ als jpg:
http://www.eoa.de/presse/Pressefoto_Studie_Kinder_im_Internet_EoA.jpg

Elements of Art-Logo als jpg:
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Über Elements of Art:
Die Elements of Art GmbH mit Sitz in Mönchengladbach gehört zu Deutschlands führenden Internet-Agenturen für Kinder-, Jugend- und Familienmarketing. Seit 1998 kreiert EoA virtuelle „Kinderwelten“ und ist somit der ideale Partner für die junge Zielgruppe und ihre Eltern. Engagement und Erfolg haben die EoA-Mitarbeiter in den letzten Jahren zu Experten auf ihrem Gebiet gemacht. Mit www.TOGGO.de ist sie als Lead Agentur für die seit Jahren erfolgreichste deutsche Kinder-Website verantwortlich. Mit über 100 weiteren Projekten für über 50 Marken kann Elements of Art auf eine ausgeprägte Kompetenz, Verantwortung und ein großes Bewusstsein für die Zielgruppe zurückgreifen. EoA setzt Marken und Produkte spannend und unterhaltsam in Szene und verleiht ihnen einen unverwechselbaren Charakter mit nachhaltiger Wirkung.



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Datum: 25.01.2011 - 12:05 Uhr
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