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Brauereiverband NRW: Aktion „Don’t drink and drive“ wird auch 2011 fortgesetzt:

ID: 314606

Der Brauereiverband NRW macht sich gemeinsam mit der Landesverkehrswacht NRW und dem NRW-Innenministerium für die Aktion „Don’t drink an drive“ stark. Erklärtes Ziel der Partner ist es, vor allem junge Autofahrer über die Gefahren von Alkohol am Steuer aufzuklären.


(IINews) - Wer fahren will, muss fahrtüchtig sein. Diese einfache, aber eindringliche Forderung hat sich der Brauereiverband NRW auf seine Fahnen geschrieben. „Wir möchten als Branchenverband dazu beitragen, dass die Zahl der alkoholbedingten Unfälle in unserem Land weiter reduziert wird“, erklärt Heinrich Becker, Vorsitzender des nordrhein-westfälischen Brauereiverbandes, am Rande einer Verkehrskontrolle am Montag (13. Dezember 2010) in Köln, an der auch NRW-Innenminister Ralf Jäger teilnahm. „Unser Anliegen ist es, möglichst vielen jungen Verkehrsteilnehmern den Ernst der Lage bewusst zu machen.“ Zum wiederholten Mal beteiligte sich der Brauereiverband NRW im Rahmen seiner Präventionsarbeit auch an der Ausbildungsmesse „Berufe live“ Ende November in Düsseldorf. „Dort konnten Jugendliche mit gefühlten 1,3 Promille über unseren ‚Rausch-Parcours’ torkeln“, sagt Verbandsgeschäftsführer Jürgen Witt. „Und das Wichtigste: Die Schülerinnen und Schüler haben diese Erfahrung trotz Spaß und Unterhaltung sehr ernst genommen.“
Auch im kommenden Jahr bleibt der Brauereiverband NRW mit seiner Präventionsmaßnahme „Don’t drink and drive“ am Ball. Die Brauereien sehen die Aktion als einen Teil ihrer Produktverantwortung an. „Allerdings benötigen wir zur Umsetzung weder schärfere Gesetze noch eine allgemeine Herabsetzung des Promillewertes auf Null“, so Becker.“



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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Der Brauereiverband NRW mit Sitz in Düsseldorf setzt sich aus dem Verband Rheinisch-Westfälischer Brauereien e.V. und dem Arbeitgeberverband Rheinisch-Westfälischer Brauereien und Mälzereien e.V. zusammen.

Der Verband Rheinisch-Westfälischer Brauereien wurde im Jahr 1900 gegründet. Er vertritt die Brauwirtschaft in Nordrhein-Westfalen und hat seinen Sitz in der Landeshauptstadt Düsseldorf.

Zweck des Verbandes ist die Wahrnehmung und Förderung der gemeinsamen Belange der Brauereien, die Förderung eines fairen und die Bekämpfung des unlauteren Wettbewerbs sowie die Beratung der Mitgliedsbrauereien und die Förderung des Erfahrungsaustausches insbesondere auf wirtschaftlichem, technischem und fachrechtlichem Gebiet.

Der Verband Rheinisch-Westfälischer Brauereien ist ein Landesverband. Ihm gehören als Bezirksgruppen, die Norddeutsche Brauerei-Vereinigung e.V., der Siegener Brauereiverband e.V. und der Kölner Brauerei-Verband e.V. an. Er ist Mitglied des Deutschen Brauer-Bundes e.V. in Berlin.

Der Arbeitgeberverband Rheinisch-Westfälischer Brauereien und Mälzereien wurde im Jahr 1948 gegründet. Zu seinen Aufgaben gehört die Wahrnehmung und Förderung aller arbeitgeberbezogenen tarif- und sozialpolitischen Belange der Brauereien und Mälzereien. Der Arbeitgeberverband ist Tarifvertragspartei und schließt in dieser Eigenschaft Tarifverträge mit den Gewerkschaften ab. Darüber hinaus berät und vertritt er die Mitgliedsbetriebe in allen arbeits-, tarif- und sozialrechtlichen Angelegenheiten.



Leseranfragen:

Brauereiverband NRW
Jürgen Witt
Achenbachstraße 26
40237 Düsseldorf
Tel. 0211 / 99 141 0
Fax 0211 / 99 141 68



PresseKontakt / Agentur:

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Bereitgestellt von Benutzer: derreporter
Datum: 14.12.2010 - 09:24 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 314606
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Jürgen Witt
Stadt:

Düsseldorf


Telefon: 0211 / 99 413 0

Kategorie:

Automobilindustrie


Anmerkungen:


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