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Neue Spielregeln für Dieselfahrer - bis 31. Dezember Partikelfilter nachrüsten und noch staatliche P

ID: 314080

(ots) - In wenigen Tagen wird es für Dieselfahrer in
Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen ernst: Zum Jahreswechsel
verschärfen Osnabrück und voraussichtlich Wuppertal ihre Umweltzonen,
Düsseldorf zieht im März nach. Nur emissionsarme Fahrzeuge mit grüner
oder gelber Umweltplakette dürfen dann noch ins Zentrum. Auch in
Krefeld sind Diesel mit hohem Schadstoffausstoß schon bald tabu: Ab
1. Januar 2011 folgt die niederrheinische Stadt dem Beispiel von rund
40 Städten bundesweit und richtet eine Umweltzone ein, um die zu hohe
Feinstaub- und Stickstoffdioxid-Konzentration in der Luft zu senken.
Fahrzeuge mit roter oder gar keiner Plakette an der Windschutzscheibe
müssen künftig draußen bleiben. Bei Verstößen drohen ein Knöllchen
und ein Punkt in Flensburg.

Trotzdem gute Nachrichten für Halter von Diesel-Pkws oder
Transportern, die den Vorgaben nicht entsprechen: Ein teurer Neukauf
ist nicht nötig - sie können ihr Fahrzeug einfach mit einem
Partikelfilter nachrüsten und bis 31. Dezember 2010 sogar einen
staatlichen Zuschuss kassieren. Noch bis zum Jahresende läuft das
entsprechende Förderprogramm der Bundesregierung: 330 Euro gibt es
für den nachträglichen Einbau eines Partikelfilters - das deckt rund
die Hälfte der Kosten. Die Prämie gilt für Diesel-Pkws, Wohnmobile
und leichte Nutzfahrzeuge wie Transporter und Lieferwagen bis 3,5
Tonnen.

Wer sich die 330 Euro sichern will, sollte allerdings schnell sein
- die Nachrüstung muss laut Förderrichtlinie bis 31. Dezember 2010
erfolgen. "Jetzt heißt es, die verbleibenden Tage so bald wie möglich
zu nutzen", sagt Michael Himmen, Mitglied der Geschäftsleitung von
HJS Emission Technology - ein mittelständisches Unternehmen aus
Menden im Sauerland, das sich auf Technologien zur
Abgasnachbehandlung spezialisiert hat. "Denn wer noch in diesem Jahr




einen HJS City-Filter® einbaut, profitiert vom staatlichen Zuschuss
und ist auch in Umweltzonen unbegrenzt mobil."

Freifahrtsschein in Umweltzonen

Mit dem HJS City-Filter® an Bord halten Pkws, Wohnmobile und
Transporter die Vorschriften in Umweltzonen ein: Die Technologie
wurde mit dem Deutschen Umweltpreis ausgezeichnet, weil sie den
Ausstoß von Rußpartikeln effektiv senkt. Damit bekommen
Euro-III-Diesel eine grüne Plakette - und deutschlandweit freie
Fahrt. Längst keine Selbstverständlichkeit mehr: Für
Nordrhein-Westfalen und das Rhein-Main-Gebiet um Frankfurt sind
flächendeckende Umweltzonen im Gespräch, die mehrere Städte umfassen.
In Berlin und Hannover dürfen bereits jetzt nur noch Fahrzeuge mit
grüner Plakette einfahren, Leipzig und Bremen folgen diesen
Beispielen im kommenden Jahr. "Unbegrenzte Mobilität ist langfristig
ausschließlich mit sauberen, emissionsarmen Fahrzeugen möglich", so
Michael Himmen. "Weiterer Vorteil: Die Nachrüstung steigert den
Wiederverkaufswert des Fahrzeugs erheblich. Der Einbau eines
Partikelfilters lohnt sich also gleich mehrfach."

Nachgerüstet werden kann der HJS City-Filter® von jeder Werkstatt,
die auch die Abgasuntersuchung vornimmt. Die Anträge auf die
Förderprämie lassen sich nachträglich bis 15. Februar 2011 beim
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) einreichen. Dort
sind mittlerweile mehr als 100.000 Anträge auf den Zuschuss
eingegangen. Zu den erforderlichen Unterlagen zählen der
unterschriebene Antrag und die Kopie des Fahrzeugscheins
(Zulassungsbescheinigung Teil I) mit Angaben zum eingebauten
Partikelfilter-System. Fördervoraussetzung für Pkws und Wohnmobile
ist, dass sie vor dem 1. Januar 2007 zugelassen wurden. Für leichte
Nutzfahrzeuge wie Transporter und Kleinlaster gilt der 17. Dezember
2009. Details zum Förderprogramm lassen sich unter www.bafa.de
nachlesen.

Mehr zum HJS City-Filter® und zu weiteren Abgastechnologien - etwa
für Busse oder Lkws - gibt es unter www.hjs.com . Gerne berät das
Team von HJS bei Fragen zur Nachrüstung und zum
Partikelfilter-Förderprogramm unter der Info-Hotline 01805 457373
(0,14 Euro/Minute aus dem dt. Festnetz, Mobilfunkpreise können
abweichen).

Über HJS:

Als mittelständisches Unternehmen mit Sitz in Menden/Sauerland
steht die 1976 gegründete HJS Emission Technology GmbH & Co. KG für
langjährige Erfahrung und Kompetenz im Bereich der
Abgasnachbehandlung. Rund 500 Mitarbeiter entwickeln, fertigen und
vermarkten modulare Systeme zur Reduzierung von Schadstoffemissionen.
Die innovativen Umweltschutz-Technologien kommen sowohl in der
Erstausrüstung als auch in der Nachrüstung bei Pkws, leichten bis
schweren Nutzfahrzeugen sowie bei mobilen und stationären Anwendungen
im Non-Road-Bereich zum Einsatz. Neben Systemen für Otto-Motoren
bietet HJS heute vor allem Lösungen für Dieselmotoren an -
insbesondere zur Minderung von Rußpartikeln und Stickoxiden. Mit
umfangreichen Patentrechten für DPF® (Diesel-Partikelfilter) und
SCRT® (Selective Catalytic Reduction Technology) setzt HJS national
und weltweit Maßstäbe.

HJS Emission Technology GmbH & Co. KG, Sitz Menden, AG Arnsberg,
HRA 4722, Geschäftsführer: Hermann J. Schulte, Dr. Herman Weltens /
pers. haftende Gesellschafter: HJS Fahrzeugtechnik Beteiligungs GmbH,
AG Arnsberg, HRB 4771, HJS Management GmbH & Co. KG, AG Arnsberg, HRA
6835 Geschäftsführer: Hermann J. Schulte, Dr. Herman Weltens



Pressekontakt:
HJS Emission Technology GmbH & Co. KG
Dennis Dünzl, Leiter Marketing- und Vertriebsservices
Dieselweg 12, D-58706 Menden/Sauerland
Telefon: +49 2373 987-218
E-Mail: dennis.duenzl(at)hjs.com
Internet: www.hjs.com ; www.city-filter.de

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Datum: 13.12.2010 - 12:30 Uhr
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