Winterdienste durch Wintereinbruch im Dauereinsatz - MeteoGroup unterstützt sie durch einzigartige G
(IINews) - Berlin, 02.12.2010 – In weiten Teilen Deutschlands hat der Wintereinbruch für Verkehrsprobleme gesorgt. Markante Neuschneemengen um 10 Zentimeter bei kräftigem Ostwind vor allem in der Nordhälfte Deutschlands stellen die Winterdienste vor Herausforderungen. Europas größter privater Wetterdienst MeteoGroup bietet Winterdiensten einzigartige Produkte, um Schnee und Glätte besser einschätzen zu können.
Winterdienste haben die verantwortungsvolle Aufgabe, für die Verkehrssicherzeit zu sorgen und gleichzeitig ihre Einsätze effizient, umweltschonend und kostensparend durchzuführen. Die Glättevorhersagen von MeteoGroup helfen ihnen dabei. Sie informieren über Intensität, Art und Beginn aller Glättegefahren und berücksichtigen dabei den Straßenzustand und landschaftliche Besonderheiten im Einsatzgebiet. Zwei Stunden vor der prognostizierten Glättebildung werden zusätzlich Glättewarnungen per SMS, Pager, E-Mail oder Fax versandt. Diese enthalten Beginn und Ende des Glätteereignisses, die Höhe des zu erwartenden Neuschnees bzw. Intensität des Glatteisregens sowie die aktuelle und erwartete Temperatur.
Rund um die Uhr sind die Meteorologen von MeteoGroup telefonisch erreichbar, um Winterdienste bei schwer einschätzbaren Wetterlagen beratend zur Seite zu stehen. Auf dem Online-Portal www.glaette24.de können alle Wetterinformationen sowie Niederschlags- und Satellitenbilder, Messwerte und Wetterkaten eingesehen werden.
Ein einzigartiges Produkt ist „Radar Plus“, das Schnee und Regen unterschieden kann – ein Unterschied, der oft darüber entscheidet, ob ein Winterdienst tätig werden muss und wie. Herkömmliche Wetter-Radarbilder zeigen nur die Intensität des Niederschlags. Das neue Radar von MeteoGroup macht erkennbar, um welche Niederschlagsart es sich handelt. Dabei wird zwischen Schnee, Regen, Schneeregen und gefrierendem Regen unterschieden. Das Radar liefert eine Zwei-Stunden-Prognose sowie aktualisierte Radarbilder alle fünf Minuten. So lassen sich frühzeitig auch kleinste Schneeflocken erkennen und damit die Neubildung und Verlagerung von glätterelevanten Schnee- und Graupelschauern beurteilen.
Ein neues Produkt, das bei Wetterlagen um 0°C Winterdiensten wichtige Informationen über Glättebildung liefert, sind die Streckenvorhersagen von MeteoGroup. Glättebildung hängt von der Belagstemperatur eines Straßenabschnittes ab, die innerhalb eines Einsatzgebietes stark schwanken kann. MeteoGroup fährt mit einem speziellen Messefahrzeug Streurouten ab und erfasst so Temperaturunterschiede auf kleinster Distanz. Besonders glättegefährdete Streckenabschnitte werden so identifiziert. Dies ermöglicht es Winterdiensten, Streurouten so anzupassen, dass die am frühesten von Glätte betroffenen Abschnitte zuerst gestreut werden und Feuchtsalz präventiv verstärkt auf gefährdeten Abschnitten ausgebracht wird.
Mehr Informationen zu den Winterdienst-Produkten von MeteoGroup gibt es auch unter: www.glaette24.de
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Hintergrundinformationen zu MeteoGroup und MeteoGroup Deutschland
MeteoGroup ist Europas größter privater Wetterdienst mit zehn Standorten in Europa und den USA. Seit der Gründung 1986 vereint MeteoGroup globale Reichweite und weltweite Wetterdaten mit lokaler Kompetenz. Erfahrene Meteorologen liefern Vorhersagen, Hintergrundinformationen und Beratung 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr.
MeteoGroup macht Wetter berechenbar. Wir bieten maßgeschneiderte Lösungen für wetterabhängige Kunden von Winterdiensten über Energiehändler bis zur Seeschifffahrt. Unsere Produktpalette umfasst Internet-Wetter, Telefon-, Fax- und SMS-Dienste sowie Visualisierungssysteme für TV-Wetterberichte. Mit www.wetter24.de und der erfolgreichen mobilen Wetter-Applikation WeatherPro liefert MeteoGroup Dienste für Privatkunden.
MeteoGroup Deutschland wurde 1998 in Berlin gegründet und beschäftigt heute 60 der europaweit 230 Mitarbeiter von MeteoGroup.
Anne-Kerstin Tschammer, Marketing & PR Manager
E-Mail: a.tschammer(at)meteogroup.de, Tel.: (030) 600 98 182
Datum: 02.12.2010 - 15:21 Uhr
Sprache: Deutsch
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